tag:www.inf.uni-hamburg.de,2005:/service/relaunch/demo-uhh-kalender-veranstaltungsuebersichtDemo Veranstaltungsübersicht2024-03-19T14:00:00+01:001009672024-03-19T13:50:43+01:002024-03-19T13:50:43+01:00Gründungstoolbox - Kalkulation & Preisstrategie<p><strong>In Kooperation mit Startup Port</strong><br /><br />Deine Gründungsidee wird immer konkreter. Und du fragst dich, mit welchem Preis kann und soll ich in den Markt gehen? Welchen Preis brauche ich mindestens für mein Produkt, für meine Dienstleistung? Welche unterschiedlichen Preisstrategien gibt es überhaupt und was bietet sich für mich als Start-up an? Wir wollen uns in diesem Workshop all diesen Fragen nähern und erarbeiten die Grundbausteine für deine Kalkulation. Gemeinsam werden wir verschiedene Preisstrategien diskutieren.</p>1005742024-03-19T13:50:40+01:002024-03-19T13:50:40+01:00Schnupperstudium am Fachbereich Informatik<p>Der Fachbereich Informatik der Universität Hamburg veranstaltet dieses Jahr wieder ein einwöchiges Schnupperstudium Informatik für Schülerinnen und Schüler der 10.–13. Klasse. Es findet vom 25.–28. März 2024 in der 2. Woche der Osterferien statt und es werden keine Vorkenntnisse vorausgesetzt. Das Schnupperstudium umfasst neben der Vorstellung des Fachbereichs Informatik:</p>
<p>- die Mitarbeit in einem einwöchigen Informatikprojekt<br />- die Teilnahme an einer Informatik-Vorlesung<br />- persönliche Begegnungen mit Lehrenden, Studierenden und berufstätigen Informatikerinnen und Informatikern<br />- Teilnahme an Projektpräsentationen und Vorführungen</p>
<p>Weitere Informationen und Anmeldeformular: <a href="https://www.inf.uni-hamburg.de/studies/prospective-students/schnupperstudium.html" target="_blank" rel="noopener">www.inf.uni-hamburg.de/studies/prospective-students/schnupperstudium.html</a></p>1005792024-03-19T13:50:40+01:002024-03-19T13:50:40+01:00Workshop: Manuscript Flows in Highland Asia<h3>Manuscript Flows in Highland Asia: Social Networks and Material Culture</h3>
<p>Manuscripts produced across large geographical areas, roughly corresponding to the region that has come to be known as Zomia, share certain features. These have been generated by the use of local materials rather than extensive imports depending on trade, the cultural practices of indigenous traditions, as well as local skills and technologies transmitted and assimilated over many generations. These heritage objects, written on different supports, such as paper, birch-bark, palm-leaves and other materials, were often produced in regions that were situated at the margins of the state beyond the government’s military and fiscal control. Their producers (ethnic or religious minorities from the point of view of the hegemonic states around them) often migrated over the course of history, often changing their relation to power centres. As a result of such constant interactions with other cultures, whether dominant or assimilative, local manuscript cultures became increasingly differentiated. This resulted in significant differences in models of manuscript production, reflecting the dynamic between the changes in the habits of use of specific materials and technologies from a spatial and temporal perspective within Highland Asia.</p>
<p>In this workshop we aim to discuss networks of both manuscripts and people, as well as all kinds of interaction between these agents in connection to material culture. We will bring together researchers representing both the humanities and natural sciences working in various fields, such as textual studies, anthropology, (art)history, and material analysis, who engage with the methods and concepts concerned with manuscript studies and network analysis.</p><p>Foto: Workshop: Manuscript Flows in Highland Asia</p>1011912024-03-19T13:50:46+01:002024-03-19T13:50:46+01:00Workshop: Ikebana - die traditionelle japanische Kunst des Blumenarragierens <img width="293" height="165" style="float:left" src="https://www.vk.uni-hamburg.de/uploads/event/image_de/101191/img-4445-733x414.jpg" /><p><strong>Praxisseminar in 2 Blöcken à 4 Terminen <br /></strong><br />Ikeabana ist die traditionelle japanische Art des kunstvollen Blumenarrangierens. Ganz anders als in der oft auf Üppigkeit ausgerichteten Floristik der westlichen Länder werden im Ikebana nur wenige, ausgewählte Pflanzen von hoher Symbolkraft zu einem Gesteck arrangiert, bei dem die Harmonie des Aufbaus im Mittelpunkt steht. </p>
<p>Ein wichtiger Aspekt im Ikebana sind auch die Jahreszeiten und die entsprechend ausgewählten Materialien. </p>
<p>Das Praxisseminar mit der Ikebana-Lehrerin Barbara Gelis teilt sich in zwei Blöcke mit jeweils 4 Terminen auf.<br />Jeder Termin steht unter einem eigenen Schwerpunkt und nimmt Bezug auf die Jahreszeit oder einen bestimmten Anlass. </p>
<p><strong>Informationen: </strong><br />Mitbringen: Ikebana-Schale, zwei Blumenigel, Schere.</p>
<p>Kostenbeitrag: € 100,00 für den Terminblock (inkl. Material)</p>
<p>Anmeldung: Nur direkt bei Frau Gelis T. (04122) 44605</p>
<p> </p>
<p><strong>Termine Block I:</strong> <br />Dienstag, 26. 3.2024, 15.00 – 17.00 Uhr Ikebana zu Ostern</p>
<p>Dienstag, 23. 4.2024, 15.00 – 17.00 Uhr Frühlingsgestecke</p>
<p>Dienstag, 21. 5.2024, 15.00 – 17.00 Uhr Blumen im Mai</p>
<p>Dienstag, 4. 6.2024, 15.00 – 17.00 Uhr Sommergestecke</p>
<p> </p>
<p><strong>Termine Block II: </strong><br />Dienstag, 24. 9.2024, 15.00 – 17.00 Uhr Leuchtende Farben</p>
<p>Dienstag, 22.10.2024, 15.00 – 17.00 Uhr Ikebana im Herbst</p>
<p>Dienstag, 26.11.2024, 15.00 – 17.00 Uhr Ikebana zum Advent </p>
<p>Dienstag, 10.12.2024, 15.00 – 17.00 Uhr Festtagsgestecke</p><p>Foto: Angela Jahns</p>1009752024-03-19T13:50:43+01:002024-03-19T13:50:43+01:00Gründungstoolbox - Erfolgreiches Netzwerken<p><strong>In Kooperation mit Startup Port</strong><br /><br />Dein persönliches Netzwerk hat einen direkten Einfluss auf deinen Erfolg als Gründer*in. Es bestimmt oft, wie erfolgreich du beim Aufbau deines Teams, bei der Akquisition neuer Kund*innen und bei der Gewinnung von Investor*innen bist. Außerdem verschafft es dir Zugang zu Informationen und Ressourcen, die dir sonst verborgen bleiben würden.</p>
<p>In diesem Workshop lernst du Methoden und Ansätze kennen und tauschst dich mit anderen Gründungsinteressierten darüber aus, wie du dein Netzwerk effektiv auf- und ausbauen kannst. Und das am besten, ohne ständig aktiv sein zu müssen oder dich beim Ansprechen von Kontakten unwohl zu fühlen. Daher richtet sich dieser Workshop vor allem an diejenigen, die sich nicht als "Netzwerker*innen" oder "Verkaufspersönlichkeiten" sehen.</p>999612024-03-19T13:50:36+01:002024-03-19T13:50:36+01:00Meet&Match (Social Entrepreneurship Edition)<p>Am 28.03.2024 erwartet dich eine Special Edition von Meet&Match mit dem Fokus auf Social Entrepreneurship. Diese findet im neuen Körber Start-Hub in der HafenCity statt. Hast du eine Idee, die zum positiven Wandel in der Gesellschaft beitragen kann? Oder möchtest eine solche unterstützen? Dann her mit deiner Anmeldung für das Event!</p>
<p>Das Co-Founder-Matching Meet&Match richtet sich zum einen an Einzelpersonen bzw. bereits gebildete Gruppen, die eine Vision oder eine Gründungsidee haben, jedoch noch Teammitglieder mit bestimmten Kompetenzen missen und zum anderen an Gründungsinteressierte, die keine eigene Idee haben, jedoch an einer Gründung interessiert sind und nützliche Skills mitbringen.</p>
<p>Weitere Infos gibt es hier: https://startupport.de/angebote/meet-match/</p>
<p>Anmeldeschluss ist der 01.03.!</p>1027882024-03-19T13:50:57+01:002024-03-19T13:50:57+01:00Einführung: Künstliche Intelligenz zwischen Handlungsmacht und gesellschaftlichem Gestaltungsbedarfen<p>Dr. Susanne Draheim, Department Informatik, HAW Hamburg / Prof. Dr. Gertraud Koch, Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie, Universität Hamburg / Prof. Dr. Kai von Luck, Department Informatik, HAW Hamburg</p>
<p><a href="https://www.zfw.uni-hamburg.de/oeffentliche-vortraege.html" target="_blank" title="Öffentliche Vorlesungen - Allgemeines Vorlesungswesen" rel="noopener">Öffentliche Vorlesung im Rahmen des Allgemeinen Vorlesungswesens</a></p>
<h3><strong>Künstliche Intelligenz zwischen Handlungsmacht und gesellschaftlichen Gestaltungsbedarfen</strong></h3>
<p><strong>Informatik und Sozial-/Kulturwissenschaft im Gespräch<br /></strong></p>
<p>Weit über die derzeit prominent diskutierte generative KI Chat-GPT hinaus, finden Technologien der Künstlichen Intelligenz Einsatz in diversen Gesellschaftsbereichen und treten zunehmend als Akteur*innen mit Handlungsmacht in Erscheinung. Der zugrundeliegende Prozess einer zunehmenden Algorithmisierung menschlicher Lebenspraktiken und feingranularer Interaktion zwischen Menschen und Informatik-Artefakten ist mitnichten neu; die Geschichte der Künstlichen Intelligenz reicht bis in den 1960er Jahre zurück und hat seitdem immer wieder für weitreichende Prognosen hinsichtlich ihrer zukünftigen Wirkmächtigkeit gesorgt und damit immer auch Ängste vor einer Entmenschlichung vieler Lebensbereiche durch Automatisierung, Überwachung, Kontrollverlust etc. durch die Technologieprovoziert. Aktuell sind es vor allem die datengetriebenen Anwendungen des maschinellen Lernens (spezieller des Deep Learning), die in nahezu allen Lebensbereichen von der Verwaltung über Finanzdienstleistungen, im Bildungssektor bis zu Medizin und Gesundheit zumindest prototypisch eingesetzt werden. Sichtbar geworden sind dabei rechtliche und ethische Herausforderungen, sowie umfassende gesellschaftliche Gestaltungsbedarfe in Bezug auf Datenhoheit, Transparenz, Erklärbarkeit, Nachvollziehbarkeit und Verantwortlichkeit. Einige Anforderungen sind in die Regulierung durch den 2023 verabschiedeten EU-AI-Act gemündet, in dem der Umgang mit KI-Anwendungen unterschiedlicher Risikostufen erstmals grundlegend europaweit geregelt werden soll. </p>
<p>Darstellungen der KI in den Medien aber auch in der Politik und Wissenschaftsförderung oszillieren zwischen Schrecken, Verheißung und Notwendigkeit, vielfach ohne dass ein hinreichendes informatisches Grundverständnis besteht und informierte Entscheidungen oder Umgangsweisen mit KI-Technologien ermöglicht. Neuere Projekte zwischen Forschung und Wissenschaftskommunikation, wie etwa das "KI-Observatorium", setzen deswegen auf Wissensvermittlung und -austausch. </p>
<p>Das Kolloquium folgt einem ähnlichen Anliegen, das Wissen über KI-Technologien zu erweitern und dabei ein besseres Verständnis davon zu entwickeln, wie sich Handlungsmacht und -möglichkeiten durch die KI neu gestalten. Indem es interdisziplinäre Gespräche zwischen Kulturwissenschaftler*innen und Informatiker*innen initiiert, werden in kurzen Vorträgen historische und theoretische Grundlagen, sowie ausgewählte Anwendungsbereiche der Künstlichen Intelligenz vorgestellt und diskutiert. Anhand von Praxisbeispielen von KI in Anwendung und Entwicklung werden KI Technologie verständlich und für die Analyse greifbar. Das hauptsächliche Ziel des Kolloquiums besteht in beiden Disziplinen darin, die jeweils andersartige Herangehensweise kennen und verstehen zu lernen.</p>
<p><strong>Koordination</strong><br />Dr. Susanne Draheim, Department Informatik, HAW Hamburg / Prof. Dr. Gertraud Koch, Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie, Universität Hamburg / Prof. Dr. Kai von Luck, Department Informatik, HAW Hamburg</p>1015252024-03-19T13:50:48+01:002024-03-19T13:50:48+01:00Die jüdische Präsenz im britischen Mandatsgebiet: Von der Geschichte zu den Diskursen der Dekolonisierung als Wurzel ...<p>Prof. Dr. Stefanie Mahrer, Historisches Institut, Universität Bern</p>
<p><a href="https://www.zfw.uni-hamburg.de/oeffentliche-vortraege.html" target="_blank" title="Öffentliche Vorlesungen - Allgemeines Vorlesungswesen" rel="noopener">Öffentliche Vorlesung im Rahmen des Allgemeinen Vorlesungswesens</a></p>
<h3><strong>Judenfeindlichkeit, Antisemitismus, Antizionismus – aktualisierte Formen antijüdischer Gewalt</strong></h3>
<p>Judenfeindlichkeit ist wieder aktuell – und das gleich in mehreren Kontexten. Dabei stehen Debatten um Definitionen des Antisemitismus-Begriffs, postkoloniale Israelkritik und der Nahostkonflikt im Fokus. 2023 entbrannten erst Diskussionen um die an der Documenta 15 gezeigten stereotyp antijüdischen Bilder. Nach dem mörderischen Pogrom der Hamas auf israelischem Boden am 7. Oktober wurde die brutale Gewalt an Juden vielerorts öffentlich gefeiert – auch in Deutschland. In Europa und den USA zeigte sich eine Form der Judenfeindlichkeit, die sich als postkolonial versteht und ohne historisches Wissen auskommt. Auch die Jugend in postmigrantischen Gesellschaften in Europa folgt nicht der "deutschen Gedenkkultur", sondern TikTok. Die Veranstaltungsreihe beleuchtet diese Debatten und Ereignisse aus verschiedenen Perspektiven und geht auf historische Traditionslinien, überkommene Argumentationsweisen und postkoloniale Aktualisierungen ein.</p>
<p><strong>Koordination</strong><br />Prof. Dr. Monica Rüthers, Fachbereich Geschichte: 4. Arbeitsbereich Europäische Geschichte, Universität Hamburg / PD Dr. Andreas Brämer, Institut für die Geschichte der deutschen Juden (IGDJ)</p>1017812024-03-19T13:50:50+01:002024-03-19T13:50:50+01:00Gründerinnen-Frühstück<p>Das Team von Startup Port freut sich, zu einem Frühstück mit Gründerinnen einzuladen.</p>
<p>Du bist gründungsinteressiert? Stehst kurz vor der Gründung oder hast schon gegründet? Dann komm vorbei, um dich mit anderen Frauen über das Thema „Gründen“ auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen.</p>
<p>Was erwartet dich?</p>
<p>Je nach euren Wünschen gibt es einen Impulsvortrag oder ihr als Expertinnen tauscht euch zu allen Fragen rund um Gründung aus. Es wird gemütlich bei Kaffee, Tee und Frühstück genetzwerkt und rund um das Thema „Gründen“ Wissen geteilt und Mut gemacht.</p>1010712024-03-19T13:50:44+01:002024-03-19T13:50:44+01:00Das Kompetenzprofil als Fundament erfolgreicher Bewerbungen<p><strong>Zielgruppe: Alle Beschäftigten der UHH / Sprache: Deutsch / Trainer:in: Meike Schoon / Max. Teilnehmende: 100</strong></p>
<p>Der Denkanstoß zeigt auf, wie wichtig es für erfolgreiche (interne oder externe) Bewerbungen ist, die eigenen Kernkompetenzen und Interessen zu kennen und prägnant benennen zu können.</p>
<p>Dieser Kurs ist anrechenbar für „Learn to Lead – Führen mit Haltung“ (<a href="https://www.uni-hamburg.de/uhh/organisation/praesidialverwaltung/personal/karriereentwicklung/qualifizieren/qf-leadership.html" target="_blank" rel="noopener">Learn to Lead : Universität : Universität Hamburg (uni-hamburg.de)</a>)im Kompetenzbereich „Leading Yourself“.</p>
<p><a href="https://www.pe.uni-hamburg.de/webbasys/index.php?id=18&kathaupt=11&knr=241-K02-13" target="_blank" rel="noopener">Zur Anmeldung</a></p>