tag:www.inf.uni-hamburg.de,2005:/service/relaunch/demo-uhh-kalender-veranstaltungsuebersichtDemo Veranstaltungsübersicht2024-03-28T15:15:00+01:001027882024-03-28T13:51:45+01:002024-03-28T13:51:45+01:00Einführung: Künstliche Intelligenz zwischen Handlungsmacht und gesellschaftlichem Gestaltungsbedarfen<p>Dr. Susanne Draheim, Department Informatik, HAW Hamburg / Prof. Dr. Gertraud Koch, Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie, Universität Hamburg / Prof. Dr. Kai von Luck, Department Informatik, HAW Hamburg</p>
<p><a href="https://www.zfw.uni-hamburg.de/oeffentliche-vortraege.html" target="_blank" title="Öffentliche Vorlesungen - Allgemeines Vorlesungswesen" rel="noopener">Öffentliche Vorlesung im Rahmen des Allgemeinen Vorlesungswesens</a></p>
<h3><strong>Künstliche Intelligenz zwischen Handlungsmacht und gesellschaftlichen Gestaltungsbedarfen</strong></h3>
<p><strong>Informatik und Sozial-/Kulturwissenschaft im Gespräch<br /></strong></p>
<p>Weit über die derzeit prominent diskutierte generative KI Chat-GPT hinaus, finden Technologien der Künstlichen Intelligenz Einsatz in diversen Gesellschaftsbereichen und treten zunehmend als Akteur*innen mit Handlungsmacht in Erscheinung. Der zugrundeliegende Prozess einer zunehmenden Algorithmisierung menschlicher Lebenspraktiken und feingranularer Interaktion zwischen Menschen und Informatik-Artefakten ist mitnichten neu; die Geschichte der Künstlichen Intelligenz reicht bis in den 1960er Jahre zurück und hat seitdem immer wieder für weitreichende Prognosen hinsichtlich ihrer zukünftigen Wirkmächtigkeit gesorgt und damit immer auch Ängste vor einer Entmenschlichung vieler Lebensbereiche durch Automatisierung, Überwachung, Kontrollverlust etc. durch die Technologieprovoziert. Aktuell sind es vor allem die datengetriebenen Anwendungen des maschinellen Lernens (spezieller des Deep Learning), die in nahezu allen Lebensbereichen von der Verwaltung über Finanzdienstleistungen, im Bildungssektor bis zu Medizin und Gesundheit zumindest prototypisch eingesetzt werden. Sichtbar geworden sind dabei rechtliche und ethische Herausforderungen, sowie umfassende gesellschaftliche Gestaltungsbedarfe in Bezug auf Datenhoheit, Transparenz, Erklärbarkeit, Nachvollziehbarkeit und Verantwortlichkeit. Einige Anforderungen sind in die Regulierung durch den 2023 verabschiedeten EU-AI-Act gemündet, in dem der Umgang mit KI-Anwendungen unterschiedlicher Risikostufen erstmals grundlegend europaweit geregelt werden soll. </p>
<p>Darstellungen der KI in den Medien aber auch in der Politik und Wissenschaftsförderung oszillieren zwischen Schrecken, Verheißung und Notwendigkeit, vielfach ohne dass ein hinreichendes informatisches Grundverständnis besteht und informierte Entscheidungen oder Umgangsweisen mit KI-Technologien ermöglicht. Neuere Projekte zwischen Forschung und Wissenschaftskommunikation, wie etwa das "KI-Observatorium", setzen deswegen auf Wissensvermittlung und -austausch. </p>
<p>Das Kolloquium folgt einem ähnlichen Anliegen, das Wissen über KI-Technologien zu erweitern und dabei ein besseres Verständnis davon zu entwickeln, wie sich Handlungsmacht und -möglichkeiten durch die KI neu gestalten. Indem es interdisziplinäre Gespräche zwischen Kulturwissenschaftler*innen und Informatiker*innen initiiert, werden in kurzen Vorträgen historische und theoretische Grundlagen, sowie ausgewählte Anwendungsbereiche der Künstlichen Intelligenz vorgestellt und diskutiert. Anhand von Praxisbeispielen von KI in Anwendung und Entwicklung werden KI Technologie verständlich und für die Analyse greifbar. Das hauptsächliche Ziel des Kolloquiums besteht in beiden Disziplinen darin, die jeweils andersartige Herangehensweise kennen und verstehen zu lernen.</p>
<p><strong>Koordination</strong><br />Dr. Susanne Draheim, Department Informatik, HAW Hamburg / Prof. Dr. Gertraud Koch, Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie, Universität Hamburg / Prof. Dr. Kai von Luck, Department Informatik, HAW Hamburg</p>1033912024-03-28T13:51:50+01:002024-03-28T13:51:50+01:00Schutz und nachhaltige Nutzung von Meeresgebieten: Aktuelle Herausforderungen...<p>Prof. Dr. Corinna Schrum, Direktorin am Helmholtz Zentrum Hereon, Geesthacht / Institut für Meereskunde, Universität Hamburg</p>
<p><a href="https://www.zfw.uni-hamburg.de/oeffentliche-vortraege.html" target="_blank" title="Öffentliche Vorlesungen - Allgemeines Vorlesungswesen" rel="noopener">Öffentliche Vorlesung im Rahmen des Allgemeinen Vorlesungswesens</a></p>
<h3><strong>sustainMARE: Schutz und nachhaltige Nutzung unserer Meere und Küstenregionen</strong></h3>
<p>Meere und Küstenräume werden zunehmend genutzt. Die sogenannte "Blue Economy" zählt zu den weltweit am schnellsten wachsenden Wirtschaftszweigen. Gleichzeitig sind sie der Klimaänderung besonders ausgesetzt und ihnen kommt bei der Bekämpfung des Klimawandels eine besondere Rolle zu. Um den Naturraum und seine Ressourcen vor diesen zunehmenden Belastungen zu schützen, sollen mindestens 10% der Meeresgebiete unter Schutz gestellt werden. In der EU sind mehr als 12% der Meeresgebiete als Schutzgebiete ausgewiesen, damit hat die EU die internationalen Abkommen erfüllt. Genaue Schutzmaßnahmen sind allerdings nur für einen Bruchteil dieser Gebiete festgeschrieben.<br /> <br />Die Forschungsmission "sustainMare - Schutz und nachhaltige Nutzung mariner Räume" der Deutschen Allianz für Meeresforschung (DAM) untersucht im nunmehr dritten Jahr die Auswirkungen der zunehmenden Nutzung der Meere und die Entwicklung von Schutzkonzepten und Handlungsoptionen für eine nachhaltige Nutzung von Meeresressourcen, beispielsweise in der Fischerei.<br /> <br />In unserer Ringvorlesung berichten wir aus der Mission über Hintergründe und Ergebnisse unserer Arbeit. Einzelne Aspekte werden durch in sich abgeschlossene Vorträge fachlich kompetent und allgemein verständlich erläutert. Dabei wird ein breites Spektrum von der Energiewende inNord- und Ostsee über Klimawandel an der Küste und den Schutz der Biodiversität bis hin zu Gefahren durch Munitionsaltlasten im Meer thematisiert.<br /> <br />Die Forschungsmission sustainMare wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) unter dem Förderkennzeichen 03F0911A gefördert.<br /> <br />Weitere Informationen finden Sie auf der Website <a href="http://www.sustainMare.de" target="_blank" rel="noopener">www.sustainMare.de</a>.</p>
<p><strong>Koordination</strong><br />Prof. Dr. Corinna Schrum, Institut für Meereskunde, Universität Hamburg / Kai Hoppe, beide Helmholtz-Zentrum Hereon, Geesthacht</p>1015252024-03-28T13:51:38+01:002024-03-28T13:51:38+01:00Die jüdische Präsenz im britischen Mandatsgebiet: Von der Geschichte zu den Diskursen der Dekolonisierung als Wurzel ...<p>Prof. Dr. Stefanie Mahrer, Historisches Institut, Universität Bern</p>
<p><a href="https://www.zfw.uni-hamburg.de/oeffentliche-vortraege.html" target="_blank" title="Öffentliche Vorlesungen - Allgemeines Vorlesungswesen" rel="noopener">Öffentliche Vorlesung im Rahmen des Allgemeinen Vorlesungswesens</a></p>
<h3><strong>Judenfeindlichkeit, Antisemitismus, Antizionismus – aktualisierte Formen antijüdischer Gewalt</strong></h3>
<p>Judenfeindlichkeit ist wieder aktuell – und das gleich in mehreren Kontexten. Dabei stehen Debatten um Definitionen des Antisemitismus-Begriffs, postkoloniale Israelkritik und der Nahostkonflikt im Fokus. 2023 entbrannten erst Diskussionen um die an der Documenta 15 gezeigten stereotyp antijüdischen Bilder. Nach dem mörderischen Pogrom der Hamas auf israelischem Boden am 7. Oktober wurde die brutale Gewalt an Juden vielerorts öffentlich gefeiert – auch in Deutschland. In Europa und den USA zeigte sich eine Form der Judenfeindlichkeit, die sich als postkolonial versteht und ohne historisches Wissen auskommt. Auch die Jugend in postmigrantischen Gesellschaften in Europa folgt nicht der "deutschen Gedenkkultur", sondern TikTok. Die Veranstaltungsreihe beleuchtet diese Debatten und Ereignisse aus verschiedenen Perspektiven und geht auf historische Traditionslinien, überkommene Argumentationsweisen und postkoloniale Aktualisierungen ein.</p>
<p><strong>Koordination</strong><br />Prof. Dr. Monica Rüthers, Fachbereich Geschichte: 4. Arbeitsbereich Europäische Geschichte, Universität Hamburg / PD Dr. Andreas Brämer, Institut für die Geschichte der deutschen Juden (IGDJ)</p>1033482024-03-28T13:51:49+01:002024-03-28T13:51:49+01:00Willkommensabend für Erstis und Oldies - Ob neu oder schon länger im Studium ...<p>19 Uhr Messe, anschließend gemeinsamer Abend mit Käsesuppe.</p>
<p>Bei Essen und in einer lockeren Runde möchten wir den Neuen Gelegenheit geben, erste Kontakte zu knüpfen. Natürlich sind auch diejenigen willkommen, die schon länger in Hamburg studieren, aber bisher noch nicht den Weg in die KHG gefunden haben. Zum Kennenlernen und Hereinschnuppern in die KHG ist der Abend bestens geeignet. HERZLICH WILLKOMMEN!</p>1017812024-03-28T13:51:40+01:002024-03-28T13:51:40+01:00Gründerinnen-Frühstück<p>Das Team von Startup Port freut sich, zu einem Frühstück mit Gründerinnen einzuladen.</p>
<p>Du bist gründungsinteressiert? Stehst kurz vor der Gründung oder hast schon gegründet? Dann komm vorbei, um dich mit anderen Frauen über das Thema „Gründen“ auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen.</p>
<p>Was erwartet dich?</p>
<p>Je nach euren Wünschen gibt es einen Impulsvortrag oder ihr als Expertinnen tauscht euch zu allen Fragen rund um Gründung aus. Es wird gemütlich bei Kaffee, Tee und Frühstück genetzwerkt und rund um das Thema „Gründen“ Wissen geteilt und Mut gemacht.</p>1010712024-03-28T13:51:35+01:002024-03-28T13:51:35+01:00Das Kompetenzprofil als Fundament erfolgreicher Bewerbungen<p><strong>Zielgruppe: Alle Beschäftigten der UHH / Sprache: Deutsch / Trainer:in: Meike Schoon / Max. Teilnehmende: 100</strong></p>
<p>Der Denkanstoß zeigt auf, wie wichtig es für erfolgreiche (interne oder externe) Bewerbungen ist, die eigenen Kernkompetenzen und Interessen zu kennen und prägnant benennen zu können.</p>
<p>Dieser Kurs ist anrechenbar für „Learn to Lead – Führen mit Haltung“ (<a href="https://www.uni-hamburg.de/uhh/organisation/praesidialverwaltung/personal/karriereentwicklung/qualifizieren/qf-leadership.html" target="_blank" rel="noopener">Learn to Lead : Universität : Universität Hamburg (uni-hamburg.de)</a>)im Kompetenzbereich „Leading Yourself“.</p>
<p><a href="https://www.pe.uni-hamburg.de/webbasys/index.php?id=18&kathaupt=11&knr=241-K02-13" target="_blank" rel="noopener">Zur Anmeldung</a></p>1014712024-03-28T13:51:38+01:002024-03-28T13:51:38+01:00Zur Einführung: Gesellschaft im Widerstreit<p>Prof. Dr. Sighard Neckel, Universität Hamburg</p>
<p><a href="https://www.zfw.uni-hamburg.de/oeffentliche-vortraege.html" target="_blank" title="Öffentliche Vorlesungen - Allgemeines Vorlesungswesen" rel="noopener">Öffentliche Vorlesung im Rahmen des Allgemeinen Vorlesungswesens</a></p>
<h3><strong>Im Widerstreit. Konfliktzonen in der Gesellschaft der Gegenwart</strong></h3>
<p>Moderne Gesellschaften der Gegenwart befinden sich im Widerstreit zahlreicher Kontroversen, die in öffentlichen Debatten und politischen Auseinandersetzungen ausgetragen werden. Deutschland stellt hier keine Ausnahme dar. Von sozialpolitischen Kämpfen um eine gerechte Teilhabe bis zur Zwietracht identitätspolitischer Gegensätze, vom Streit um die Lebensführung im Zeichen des Klimawandels bis zum Ringen um Demokratie, Liberalität und Pluralismus angesichts autoritärer Gefahren durchziehen verschiedenste Konfliktzonen den öffentlichen Raum, in dem unterschiedliche Interessen, Gewohnheiten, Meinungen und Werthaltungen bisweilen mit großer Heftigkeit aufeinandertreffen. Unsere Gegenwart dicht aufeinander folgender Krisen scheint ein Treibhaus gesellschaftlicher Konflikte zu sein, die das demokratische Gemeinwesen auf das Äußerste strapazieren.<br /> <br />Aus soziologischer Sicht gehören Konflikte zur Normalität heterogener Gesellschaften. Fragwürdig sind soziale Ordnungen, in denen man keine Konflikte austragen kann. Und so wird Konflikten zugerechnet, ein Treiber gesellschaftlichen Wandels zu sein, der zu sozialen Fortschritten führen kann. Doch lehrt die historische Erfahrung ebenso wie die Beobachtung der Zeitläufte, dass Konflikte auch in unversöhnliche Feindschaften umschlagen können, wenn sie ungehemmt eskalieren und gemeinsame Grundlagen des gesellschaftlichen Zusammenlebens untergraben.<br /> <br />Vor diesem Hintergrund unternimmt es die öffentliche Ringvorlesung, wichtige Konfliktzonen der Gegenwart eingehender zu inspizieren. Vertreter/innen unterschiedlicher Fachgebiete tragen zu den besonders umstrittenen Themen ihrer Forschungsbereiche vor und geben Ausblicke auf die Chancen, Fährnisse und Dynamiken, die den betreffenden Konfliktzonen innewohnen.<br /> <br />Welche gesellschaftlichen Wandlungsprozesse zeigen die heutigen Konfliktzonen an, auf welche Probleme und Herausforderungen machen sie aufmerksam? Wie sehen die Methoden, Strategien und Techniken aus, mit denen aktuelle Gesellschaftskonflikte ausgetragen werden? Welche Wirkungen gehen von den Konflikten der Gegenwart für das gesellschaftliche Zusammenleben aus? – das sind einige der Fragen, auf welche die Ringvorlesung Antworten sucht.</p>
<h3><strong>donnerstags 16:15 – 17:45 Uhr, Hauptgebäude, Edmund-Siemers-Allee 1, Hörsaal K<br /></strong></h3>
<p><strong>Koordination</strong><br />Prof. Dr. Sighard Neckel, Fachgebiet Soziologie: Gesellschaftsanalyse und sozialen Wandel, Universität Hamburg</p>1007762024-03-28T13:51:32+01:002024-03-28T13:51:32+01:00Vogelkundliche Führung durch den Loki-Schmidt-Garten<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://www.vk.uni-hamburg.de/uploads/event/image_de/100776/graureiher-bg-733x414.jpg" /><p>Mit seinen gut 24 Hektar und der abwechslungsreich gestalteten Landschaft aus offenen Fläschen, großen Solitärbäumen, Blumen- und Gemüsebeeten, Gebüschen, kleinen Waldstücken und miteinander vernetzten Gewässsern bietet der Loki-Schmidt-Garten vielen Vogelarten Nahrung und Brutmöglichkeiten. Inzwischen konnten über 50 Vogelarten im Garten nachgewiesen werden.</p>
<p>Die Führungen stellen diese außergewöhnliche Artenvielfalt an Vögeln vor Ort vor.</p>
<p><strong></strong>Bitte bringen Sie ein Fernglas mit.</p>
<p>Treffpunkt ist der Besuchereingang des Loki-Schmidt-Gartens in Hamburg Klein Flottbek in der Ohnhorststraße, gegenüber der S-Bahn Station Klein-Flottbek.</p>
<p>Es führen Sie - je nach Termin - Sören Rust und Thomas Schmidt (beide NABU Hamburg). </p>
<p><strong>Der Eintritt ist frei und eine Anmeldung für Einzelpersonen nicht erforderlich, Spenden sind aber herzlich willkommen!</strong></p><p>Foto: Sören Rust</p>1006462024-03-28T13:51:32+01:002024-03-28T13:51:32+01:00Sonntagsführung: Ein Plädoyer für (etwas) Unkraut im Garten<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://www.vk.uni-hamburg.de/uploads/event/image_de/100646/IMG_6374.JPEG" /><p>Bei den öffentlichen Sonntagsführungen im Botanischen Garten in Hamburg Klein Flottbek werden Themen und Zusammenhänge aus dem Bereich der Botanik aber auch die ganz speziellen Besonderheiten und das übergeordnete Anliegen unseres Gartens unmittelbar vor Ort erleb- und erfahrbar gemacht.</p>
<p>Thema: Ein Plädoyer für (etwas) Unkraut im Garten <br />Referentin: Heike Wiese</p>
<p>Treffpunkt ist der Besuchereingang des Loki-Schmidt-Gartens in Hamburg Klein Flottbek in der Ohnhorststraße, gegenüber der S-Bahn-Station Klein-Flottbek.</p>
<p>Beginn ist pünktlich um 10:00 Uhr.</p>
<p>Der Eintritt ist frei und eine Anmeldung für Einzelpersonen nicht erforderlich, Spenden sind aber herzlich willkommen!</p><p>Foto: BGHamburg / Christine Kreuzkam</p>1017892024-03-28T13:51:40+01:002024-03-28T13:51:40+01:00HOLII - Holistic Impact Incubator<p>HOLII is a 3-month incubation program of the Startup Port community that empowers and supports university members (students, employees, doctoral candidates and alumna) in the Hamburg metropolitan region to build holistically sustainable organizations. Participants are supported from their initial idea to the actual foundation of their impact organization through feedback days, high quality mentorship and support networks, pitch and networking events. The HOLII program takes place in English and is exclusively for university members (students, employees, doctoral candidates and alumna) in the Hamburg metropolitan region. Applications are possible until March 26th: https://www.holii.de/</p>