Oberseminar Summer 2014
Termin: | Do 16:15 – 17:45, Raum: D-220 |
Ansprechpartner: | Dr. Martin Christof Kindsmüller |
Inhalte
Das Oberseminar/Forschungskolloquium richtet sich an die BearbeiterInnen von Abschlussarbeiten, die Mitarbeiter und DoktorandInnen der MCI-Arbeitsgruppe sowie an alle MCI-Interessierte (und solche, die es werden wollen). Es wird in dieser Veranstaltung über aktuelle Projekte, Arbeitsergebnisse und Forschungsfragestellungen berichtet und diskutiert. Vortragende sind Mitglieder der MCI-Arbeitsgruppe, Studierende und externe Gäste. Die im Oberseminar/Forschungskolloquium vorgestellten Themen behandeln die Arbeiten der MCI-Arbeitsgruppe im Besonderen aber auch die Mensch-Computer-Interaktion in ihrer gesamten Breite. Die Veranstaltung bietet für alle an der Mensch-Computer-Interaktion Interessierte einen guten Überblick über die in der MCI-Arbeitsgruppe behandelten Themen und die dabei eingesetzten Methoden.
Vorgehen
Die Vortragsthemen werden vorab mit kurzer Inhaltsangabe im Web und über die MCI-News-Mailingliste bekannt gegeben. Spätestens eine Woche vor dem Vortragstermin schickt die/der Referent(in) dazu ein 1/2-seitiges Abstract und eine kurze Vita an Martin Christof Kindsmüller (mck@informatik(mck"AT"informatik.uni-hamburg.de)...).
QualifizierungsarbeiterInnen-Hinweis
Für die aktuellen MCI-Bachelor-, Master- und -DiplomarbeiterInnen ist der Besuch der Veranstaltung obligatorisch.
Termine:
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10.04.2014: Vorbesprechung
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17.04.2014: Paul Lubos, MCI, UHH: Touching the Third Dimension
Abstract: Das Design von dreidimensionalen Userinterfaces ist ein schwieriges Thema. Die Distanz zu virtuellen Objekten wird oft unterschätzt und Nutzer reagieren, vor allem in vollimmersiven virtuellen Welten anders als in der echten Welt. Das Projekt "Touching the Third Dimension" befasst sich mit der Interaktion mit virtuellen, dreidimensionalen Objekten. Unsere bisherigen Studien zeigen einen Einfluss von Komfort auf die Performanz von Nutzern, sowie einen signifikanten Einfluss der Position relativ zum Nutzer.
Vita: Paul Lubos schloss sein Masterstudium der Informatik an der Universität zu Münster im September 2013 ab und war bis zum März bei Prof. Dr. Frank Steinicke wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni Würzburg. Er ist mit Prof. Steinicke zum ersten April zur Uni Hamburg gewechselt und hat das Ziel hier zu promovieren.
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24.04.2014: Dr. Gerd Bruder, MCI, UHH: Natural Locomotion in Virtual Environments: Perception, Redirection, and Illusions
Abstract: Traveling through immersive virtual environments by means of real walking is an important activity to increase the naturalness of interaction in virtual reality (VR) setups. However, the size of the virtual world often differs from the size of the tracked lab space so that a straightforward implementation of omni-directional unlimited walking is not possible. Redirected walking is one concept to address this issue by inconspicuously guiding the user on a physical path that may differ from the path the user perceives in the virtual world. The talk covers previous research as well as challenges and future research directions.
Vita: Dr. Gerd Bruder studied Computer Science at the University of Münster and completed with a diploma in 2009. In 2011 he obtained his doctoral degree from the Department of Computer Science at the University of Münster. He worked as a Postdoctoral Research Associate in the Department of Computer Science at the University of Würzburg from 2011 to 2014. Gerd Bruder assumed visiting researcher positions at the Institute for Creative Technologies in Los Angeles, USA in 2010-2011, the Department of Computer Science and Engineering at the University of Minnesota in Minneapolis, USA in 2011, as well as the Hybrid research team at Inria in Rennes, France in 2014. He is currently working as a Postdoctoral Research Associate in the Human-Computer Interaction research group headed by Prof. Dr. Frank Steinicke at the Department of Computer Science at the University of Hamburg.
- 01.05.2014: Feiertag
- 08.05.2014: Termin fällt aus wg. Tag der Forschungsförderung
- 15.05.2014: Hashim Chunpier, DKRZ/UHH: Enhancing User-support in e-Research
Abstract: Support process plays an important role to facilitate researchers (users) to accomplish their research activities by using e-Science infrastructure(s). But how can we meet the needs of the users? How to facilitate the researchers, i.e. how to improve the current e-Science user support framework? The aim of the talk is to introduce the doctoral topic of research and to present the current work conducted. My doctoral research project shall investigate the current state of support process in Climate e-Science infrastructure: Earth System Grid Federation (ESGF) and propose the improvement possibilities to help users of e-Science infrastructures.
Vita: Hashim Chunpir is currently a doctoral candidate at the University of Hamburg, Department of Informatics. He is also the support coordinator of the C3Grid (Collaborative Climate Community Data and Processing Grid) project at the German Climate Computing Centre (DKRZ). He received his honours degree in Computing (Software Engineering) from Staffordshire University, UK. He has completed his Joint Master’s degree in the field of Digital Media from University of Bremen, University of the Arts, Bremen and University of Applied Sciences Bremen and Bremerhaven. He holds two additional degrees in Business Administration and in Arts (Oriental Languages), respectively. He is interested in issues of support processes of e-Science infrastructures with a focus on service-desk, user-interaction, collaboration and coordination with each other as well as the workers of the e-Science infrastructures. He has previously worked on "Preferred Mental Models in Two-Dimensional Environment," image and video processing.
- 22.05.2014: Julian Fietkau, Bachelorarbeit MCI, UHH: Abi-Planer: explorative Abiturnoten-Vorhersage responsiv realisiert
Abstract: Gegen Ende der Schullaufbahn stellt sich bei vielen Schülern verstärkt das Bewusstsein ein, dass die Zeugnisnoten (insbesondere der Abiturschnitt) einen starken Einfluss auf ihre Karrieremöglichkeiten haben. Die Gesetze und Regeln, nach denen die Punktzahlen miteinander verrechnet werden, sind jedoch komplex und für viele Schüler undurchsichtig. Insbesondere ist es schwierig, bei einem noch nicht abgeschlossenen Abitur die bereits vorhandenen Noten zu interpretieren und mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen. Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wurde zur Unterstützung der Beratung an einer ausgewählten Schule ein System umgesetzt, das den Schülern bei dieser Aufgabe unter die Arme greift. Aus partiell vorliegenden Noten werden möglichst viele relevante Informationen gewonnen, aufbereitet und den Schülern dargestellt. Für diese Aufgabe findet ein Entwicklungsprozess gemäß User Centered Design statt.
Vita: Julian Fietkau (B.Sc. Inf., B.Sc. MCI) studiert seit 2007 am Fachbereich Informatik der Universität Hamburg und spezialisiert sich in Richtung Gebrauchstauglichkeit und User Experience Engineering. Seit 2010 bewegt er sich auch als studentischer Mitarbeiter im MCI-Umfeld des Fachbereichs. Er praktiziert außerdem aus Überzeugung Open Access und setzt sich für freien Zugang zur Wissenschaft ein.
- 22.05.2014 (17:00): Joachim Nitschke, Masterarbeit MCI, UHH: Realitätsbasierte Interaktion im Hafenleitstand: Nutzerzentrierte Gestaltung einer Multi-Touch-Tisch-Applikation für Nautiker
Abstract: Die Nautische Zentrale des Hamburger Hafens regelt und überwacht den Schiffsverkehr in einem der größten und bedeutendsten Seehäfen der Welt. Bei der Planung von Manövern spielen Karten mit Angaben zur Wassertiefe eine entscheidende Rolle. Die Aktualisierung und Handhabung der nach wie vor papierbasierten Karten ist kompliziert und soll mit Hilfe einer digitalen Anwendung vereinfacht werden. Der im Rahmen dieser Arbeit entwickelte Interaktionsprototyp verwendet einen realitätsbasierten Ansatz: Mit Hilfe eines Multi-Touch-Tisches und den Mitteln der begreifbaren Interaktion wird die Interaktion mit den papierbasierten Karten nicht nur digital, sondern auch physisch in die neue Anwendung übernommen. Eine abschließende Evaluation mit den Mitarbeitern der Nautischen Zentrale hat Hinweise dafür geliefert, dass die Anwendung durch diesen Ansatz nicht nur zugänglicher wird, sondern auch effizienter bedient werden kann. Der Vortrag präsentiert die Ergebnisse der Masterarbeit, darüber hinaus kann der entwickelte Prototyp im Rahmen einer Live-Demonstration selbst ausprobiert werden.
Vita: Joachim Nitschke absolvierte dieses Jahr seinen Master-Abschluss im Fach Informatik an der Universität Hamburg. Dabei lag sein Schwerpunkt in der Mensch-Computer-Interaktion, im Nebenfach studierte er Interaktionsdesign an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Nun arbeitet er als Softwareentwickler für die Workplace Solutions GmbH und kümmert sich dort unter anderem um den Einsatz von Multi-Touch-Tischen in Leitständen.
- 29.05.2014: Feiertag
- 05.06.2014: Prof. Stefan Wölwer, HAWK Hildesheim:Die Ästhetik im Interaction Design
Abstract: Die schöne Form des iPhones alleine macht noch nicht den Erfolg des High-Tech Produktes aus. Und auch der Programmcode der Software iTunes ist für sich betrachtet noch kein Garant für gute Brauchbarkeit der Applikation. Erst wenn der Anwender die Funktionsweise der materiellen und immateriellen Produkte begreift und versteht wird ein umfassendes Eco-System daraus. Interaction Design ist also dann erfolgreich, wenn die Dinge nicht nur gut aussehen sondern auch nachvollziehbare Prozesse und mentale Modelle die Nutzung und Mitgestaltung der digitalisierten Medien einer möglichst breiten Schicht von Anwendern erlaubt. Die Methoden und Kompetenzen der Designer können im Bereich der HCI einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung multimedialer Produkte und Systeme leisten. Der Vortrag möchte dies anhand theoretischer Überlegungen und praktischer Beispiele erläutern.
Vita: Stefan Wölwer studierte in Hildesheim und London, wo er 1998 am Lansdown Centre for Electronic Arts der Middlesex University als MA Design for Interactive Media abschloss. Im Anschluss gründete er die Agentur Kibook Interactive Design und entwickelte Projekte und Konzepte für globale Marken wie SAP, L’Oreal und Hitachi als auch kulturelle Institutionen wie das Yellow Earth Theatre und das ICA. Während dieser Zeit hatte er Lehraufträge in europäischer Nachbarschaft und schreibt seither als freier Autor für die Designmagazine WEAVE, PAGE und Design-Report. Seit 2007 ist er Professor für Interaction Design an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst HAWK in Hildesheim.
- 12.06.2014: Pfingstferien
- 19.06.2014: Philip Moritz Hund, Universität Osnabrück: Repräsentation von Zeit in digitalen Kalendern, Dissertationsprojekt
Abstract: Digitale Kalender haben eine für Papierkalender typische Form der zeitlichen Visualisierung in 2 Dimensionen (Wochentage und Kalenderwochen) übernommen. Sie stellen jeden Monat in einer diskreten Ansicht dar und weichen für die Darstellung von Wochen oder Tagen auf zusätzliche Ansichten aus. Für frühe digitale Interaktionsformen (Tabs, Registerkarten, Pop-ups) war diese Form der Visualisierung durchaus geeignet. Neuere, durch Multi-Touch geprägte Interaktionstechniken wie Scrollen und Zoomen, lassen sich auf diese Darstellung jedoch nur bedingt anwenden. Eine geeignete Lösung lässt sich von einem weiteren Typ Papierkalender ableiten: Die Visualisierung als Liste. Mein Vortrag diskutiert die Vor- und Nachteile einer solchen vereinheitlichten, unterbrechungsfreien und multi-granularen Abbildung von Zeit. Ich präsentiere bisherige empirische Ergebnisse und gebe einen kurzen Ausblick auf zukünftige Forschungsvorhaben.
Vita: Philipp Moritz Hund promoviert zur Zeit an der Universität Osnabrück. Er studierte HCI, Ergonomie, Psychologie, Mathematik, Rechtswissenschaften und VWL am University College London, der Universität Mannheim und der Universität Hamburg. - 26.06.2014: Mohamed Ammar, Masterarbeit MCI, UHH: Nutzerzentrierte Entwicklung eines linearen Kalenderlayouts für multitouch-fähige Endgeräte
Abstract: Der “Grid-Kalender“ mit drei Ansichten (Tag, Woche, Monat) ist heutzutage sehr verbreitet. In der Masterarbeit wird eine lineare Kalenderdarstellung in Form einer zoombaren Liste als alternatives Visualisierungskonzept entwickelt. Dabei kommen die in der Smartphonewelt weit verbreiteten Multi-Touch- und Zooming-Interface-Konzepte zum Einsatz. Als zentrales Interaktionsprinzip wird die Pinch-Geste eingesetzt über die der Nutzer Kalenderausschnitte stufenlos zoomen kann. Im Vortrag werden Prozess und Ergebnisse der Entwicklung der linearen Kalenderdarstellung präsentiert.
Vita: Mohamed Ammar studiert seit 2007 am Fachbereich Informatik der Universität Hamburg, wo er 2011 seinen Bachelor abschloss. - 26.06.2014 (17:00): Tri Duong Tran, Diplomarbeit MCI, UHH: Nutzungsorientierte Entwicklung einer leichtgewichtigen Web-Applikation zum Aufgabenmanagement
Abstract: Anwender von To-Do-Listen-Managern (TDLM) wollen ihre Aufgaben übersichtlich und effizient verwalten. Es gibt viele Applikationen, die sich diesem Problem annehmen, aber nur wenige, die im Sinne der Produktivitätssteigerung dem Anwender tatsächlich Zeit ersparen und effizienteres Arbeiten ermöglichen, da oft mit einer steilen Lernkurve für Einsteiger zu rechnen oder das Werkzeug für Experten nicht flexibel genug ist. Diese Schwächen bei vielen Applikationen führen dazu, dass die meisten Anwender keine dedizierten TDLM verwenden sondern stattdessen auf eine schnell zu erlernende und flexible Alternative setzen. Alternativen bestehen meistens aus den bekannten analogen Hilfsmitteln Stift und Papier oder einem klassischen Texteditor oder einem E-Mail-Client in Verbindung mit einem Kalenderwerkzeug. In dieser Arbeit werden die Bedürfnisse von Nutzern analysiert, um mit Hilfe der daraus gewonnen Erkenntnisse ein Konzept und funktionsfähige Prototypen eines TDLM zu entwerfen, der den Anforderungen der Flexibilität, einer flachen Lernkurve sowie einer effizienten Bedienung gerecht wird.
Vita: Tri Duong Tran begann 2004 sein Informatikstudium an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. 2007 wechselte er an die Universität Hamburg und führt seitdem sein Studium der Informatik berufsgeleitend fort. Sowohl privat als auch beruflich geht er seinem Interesse der Entwicklung von Software und benutzerfreundlichen Webseiten nach.
- 03.07.2014: Bashar Altakrouri, Ambient Computing Group, Universität zu Lübeck: Ambient Assisted Living with Dynamic Interactions Ensembles
Abstract: Dozens of novel interaction techniques for Natural User Interfaces (NUIs) are proposed every year by the HCI community. Despite this innovation, the potential of the human body’s sensory and motor systems is not yet fully utilized. Hence, new pressing calls have emerged for exploring the potential of the whole body in motion when interacting with real-world pervasive and ubiquitous computing ecosystems (ambient spaces). In this talk, a novel theoretical concept (called Interaction Ensemble) will be presented and discussed. Interaction Ensembles aim for adapting the interaction modalities available to a given application at runtime (as deployable interaction plugins). Accordingly, the capabilities and behaviour of an interactive system are optimized to fit the users’ physical abilities, needs, and context.
Vita: Bashar Altakrouri is a doctoral candidate at the DFG-Funded Graduate School for Computing in Medicine and Life Sciences at the University of Lübeck. He is also part of the Ambient Computing Group at the Institute for Telemetics at the University of Lübeck. He has previously worked as a research associate at InfoLab21 at Lancaster University in the UK. He completed his M.Sc. degree in Digital Media from the International School of New Media, University of Lübeck and his Bachelor of Engineering degree in Electrical Engineering from Palestine Polytechnic University. His work has led to a number of interantional honors and scholarships including IoT Challenge Competition 2012 (Wuxi, China), Best Demonstration Award at IEEE Percom2013 (San Diego, USA), Best Paper Award at IEEE iThings 2013 (Beijing, China), DAAD Deutscher Akademischer Austauschdienst Scholarship (Germany), and Doctoral Funding Award (Germany). His current area of reserach is the use of Natural Interaction Techniques in Ambient Assisted Living systems and applications, especially focusing on elderly useres and users with special physical needs of such systems.
- 10.07.2014: Andreas Stephan, Hamburg: Planung, Umsetzung und Qualitätssicherung in "Responsive Design"-Projekten mit Fokus auf E-Commerce- und großen News-Websites
Abstract: Jedes Jahr kommen eine Vielzahl neuer internetfähiger Geräte und Gerätetypen auf den Markt. Reichte vor einiger Zeit noch die Optimierung einer Website für Desktop und Smartphone aus, ist die Gerätelandschaft mittlerweile deutlich diverser: Tablets, Phablets, Smart TVs, Netbooks, Desktop PCs mit 30 Zoll Monitoren, sowie unterschiedliche Eingabemeschanismen wie Maus, Touch, oder Fernbedienung und unterschiedliche gute Netzwerkanbindungen stellen jeweils eigene Anforderungen an das User Interface. Eine wirtschaftliche Eigenentwicklung für jede Geräteklasse ist nur schwer möglich und auch für neue Geräte muss die Anwendung funktionieren wenn diese auf den Markt kommen. Responsive Webdesign bietet eine Lösung für dieses Problem. Es wird nur noch ein Source Code für alle Geräte ausgeliefert, der so optimiert ist, dass jedes Gerät die Site optimal anzeigen kann. Der Vortrag beschäftigt sich mit der Planung, Umsetzung und Qualitätssicherung in Responsive Design Projekten mit Fokus auf E-Commerce und großen News Websites.
Vita: Andreas Stephan beschäftigt sich seit 1999 mit Web-Anwendungen. Nach einem Interactive Media Studium in Kiel und Perth, Australien, war er zunächst bei Agenturen in der Web-Entwicklung tätig. 2007 gründete er das Community Startup sixgroups.com und war dort als CTO tätig. Mittlerweile ist er freiberuflicher Berater und Produktmanager mit Fokus auf Web Frontends im E-Commerce und News Bereich und unterstützt seine Kunden in der Umsetzung großer Web-Projekte.