und -Consulting (ITMC)
Design ThinkingITMC InnoLab 2021
8. März 2021
ITMC-Studierende entwickeln kollaborative Lösungsansätze zu praxisnahen Fragestellungen
Im rein digitalen Wintersemester 2020/21 fand auch das ITMC InnoLab dieses Mal virtuell über Teams und Zoom statt. 41 Studierende in sechs Teams sowie über 20 Unternehmensvertreter nahmen vom 25.02. - 01.03.2021 an der ersten Runde des ITMC InnoLab 1 teil. Für das kooperative Design Thinking wurden digitale Miro Boards genutzt.
Anhand von drei unterschiedlichen Problemstellungen aus Gesellschaft oder Unternehmenspraxis, welche die ITMC-Förderunternehmen im Rahmen eines Kuratoriumsworkshops vorab ausgewählt hatten, entwickelten die Studierenden innovative IT-Lösungsansätze. Dabei schauten ihnen die Unternehmensvertreter über die Schulter und gaben Impulse und Feedback.
Jeweils zwei Kleingruppen erarbeiteten mithilfe von Design-Thinking-Methoden die Challenges:
- Learning Organization
Die Herausforderung bestand darin, neue Lernmöglichkeiten für Mitarbeiter*innen zu generieren und das Wissen transparent zu machen und es im Unternehmen zu teilen. - Collaborative Working
Die Teams gingen der Frage nach, wie KI und Serendepität in den heutigen Zusammenarbeits-Werkzeugen integriert werden können. - Mobilität
Hier wurde intensiv daran gearbeitet, wie Bürger*innen den Mobilitätswandel intuitiv lernend oder aktiv mitgestalten können.
Die InnoLab-Teilnehmer hatten in verschiedenen Gruppen drei Tage Zeit, Probleme zu erkennen, Lösungsansätze zu entwickeln und diese zu validieren. Dabei entwickelten sich pro Thema sehr unterschiedliche Lösungsansätze. Am Ende des dritten Tages stellte jede Gruppe ihren Lösungsansatz in einem kurzen Pitch vor. Anschließend tauschten sich alle Teilnehmer im Rahmen eines Marktplatzes sehr rege zu den einzelnen Themen aus.
Im Sommersemester 2021 werden dann alle Studierenden im Rahmen des zweiten neuen Moduls InnoLab 2 die Lösungsansätze weiterentwickeln und erste Prototypen erstellen.
Wir bedanken uns für die produktive Arbeit der Studierenden und die Mithilfe der Kooperationsunternehmen und freuen uns auf die Ergebnisse im folgenden InnoLab 2. Ein ganz besonderer Dank gilt außerdem den Förderunternehmen für die Freistellung von Mitarbeitern.