Oberseminar Winter 2012/13
Termin: | Do 18:00 (s.t.) – 19:30 D-220 |
Ansprechpartner: | Dr. Martin Christof Kindsmüller |
Inhalte
Das Oberseminar/Forschungskolloquium richtet sich sowohl an die BearbeiterInnen von Abschlussarbeiten sowie die DoktorandInnen der Arbeitsgruppe MCI als auch an alle MCI-Interessierte und solche, die es werden wollen. Es wird in dieser Veranstaltung über aktuelle Projekte, Arbeitsergebnisse und -probleme berichtet und diskutiert. Die im Oberseminar/Forschungskolloquium behandelten Themen umfassen die Mensch-Computer-Interaktion in ihrer gesamten Breite sowie angrenzende Gebiete.
Vorgehen
Die Vortragsthemen werden vorab mit kurzer Inhaltsangabe im Web und im ASI-Flur bekanntgegeben. ReferentInnen sollen dafür einen ½-seitigen Abstract in Absprache mit ihren BetreuerInnen für die Seminarankündigung spätestens eine Woche vor dem Vortragstermin an Frau Rice (rice@informatik...) vom MCI-Sekretariat schicken. Für die aktuellen MCI-Bachelor-, Master- und -DiplomarbeiterInnen ist der Besuch der Veranstaltung obligatorisch. Alle anderen am Fachgebiet MCI Interessierten bietet die Veranstaltung einen guten Überblick über die in der MCI-Arbeitsgruppe behandelten Themen und die dabei eingesetzten Methoden.
Termine
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18.10.2012: Vorbesprechung
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25.10.2012: Hashim Chunpir, DKRZ & FBI, Universität Hamburg: Refining the support process of e-Science Infrastructures from user's perspective
Support process plays an important role to facilitate researchers (users) to accomplish their research activities by using e-Science infrastructure(s). But how can we meet the needs of the users? How to facilitate the researchers, i.e. how to improve the current e-Science supporting framework? The aim of the talk is to introduce my doctoral topic of research and the proposed future work. My doctoral research project shall investigate the current state of support process for e-Science infrastructures e.g. C3Grid, EGI, ESGF, PRACE, Text-Grid and propose a model for the improvement of the current community support process to help users of E-Science infrastructures, especially in the field of Climate Science. We take help of the concept of the theory of mental models, originally borrowed from the field of Psychology and use it in HCI to find out the mental models of the users. We utilize the elements of users' mental model to refine the supporting process of e-Science infrastructure. At the end of the talk feedback from the audience shall be appreciated.
Hashim Chunpir is currently a doctoral candidate at the University of Hamburg under the Department of Informatics. He is also the support coordinator of the C3Grid (Collaborative Climate Community Data and Processing Grid) project at the German Climate Computing Centre. He recieved his honours degree in Computing (Software Engineering) from Staffordshire University, UK. He has completed his Joint Masters degree in the field of Digital Media from University of Bremen, University of the Arts, Bremen and University of Applied Sciences Bremen and Bremerhaven. He holds two additional degrees in Business Administration and in Arts (Oriental Languages), respectively. He is interested in issues of support processes of E-Science infrastructures with a focus on mental models, user-interaction, user-centered design, collaboration and coordination. He has previously worked on "Preferred Mental Models in Two-Dimensional Environment," image and video processing.
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1.11.2012: Jürgen Schönig, VW Carmeq, Berlin: Vernetztes Infotainment - Mobilität und mobile Kommunikation wachsen zusammen
Vernetztes Infotainment - Mobilität und mobile Kommunikation wachsen zusammen. Das Internet erobert das Auto: Apps für Smartphones warnen vor Unfällen, Staus, berechnen Umleitungen und finden Parkplätze und die günstigste Tankstelle. Auch Mitfahrer lassen sich per Smartphone finden. Mit Diensten und Applikationen schaffen wir neue, individuelle mobilitätsbezogene Angebote.
Jürgen Schönig (Dipl.-Inform.) ist Leiter Multimedia-Integration bei der Carmeq GmbH in Berlin. Seit 2008 beschäftigt er sich mit Anzeige- und Bedienkonzepten bei Volkswagen. Zuvor hat er Informatik an der TU Berlin studiert und 10 Jahre in der Entwicklung von Standardsoftware gearbeitet.
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8.11.2012: Externe Veranstaltung: Teilnahme am World Usability Day, Hamburg
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15.11.2012: Dirk Karsten und Bernd Schimmer (Bachelorarbeit, FB Informatik, Universität Hamburg): Gestalterische Entwicklung eines facettierten Suchinterfaces
Durch die wachsende Flut von Informationen gehört das "Suchen" innerhalb einer Webpräsenz, insbesondere bei E-Commerce-Sites und digitalen Bibliotheken zum Standard. Die klassischen Suchansätze, Searching und Browsing werden dabei zunehmend ergänzt durch die facettenbasierte Suche.
Inhalt des Vortrags ist eine Einführung in das Suchen, die geschichtliche Entwicklung der facettenbasierten Suche und deren Vorteile, insbesondere für die Usability. Die Zyklen der visuellen Neugestaltung des facettierten Suchinterfaces der "Digital Library Mensch-Computer-Interaktion" bilden einen weiteren Teil.Dirk Karsten ist seit '97 als selbstständiger IT- & Web-Berater tätig, mit Fokus auf "klassische" Netzwerktechnologien und Webdesign, mit Begeisterung für Usability & User Experience.
Bernd Schimmer ist seit 2007 ausgebildeter Mediengestalter, mit Begeisterung für Webentwicklung & Usability.
Beide studieren seit 2009 Mensch-Computer-Interaktion an der Universität Hamburg. -
22.11.2012: Albin Gospos (Diplomarbeit FB Informatik, Universität Hamburg): Rapid Contextual Design zur Entwicklung von Datenanalysetools
Inhalt des Vortrags ist die Darstellung eines Anwendungsfalls aus der technisch chemischen Holzwirtschaft der Universität Hamburg. Es wird beschrieben wie mit Hilfe der Methode "Rapid Contextual Design" eine Analyse des Nutzungskontexts durchgeführt wird und es werden die bisher erarbeiteten Ergebnisse vorgestellt. In der analytischen Forschung müssen Anwender große Datenmengen bearbeiten, ohne dafür geeignete Werkzeuge zur Verfügung zu haben. Die Messung und Auswertung mit der verfügbaren Software stellt im betrachteten Anwendungsfall eine erhebliche Hürde dar, den Forschungs- und Analyseprozess effizient zu unterstützen und die Daten beispielsweise in angemessener Zeit bearbeiten zu können. Im Anschluss an den Vortrag gibt es in der Diskussion die Möglichkeit, Designideen mit den anwesenden Experten aus der Holzwirtschaft zu diskutieren.
Albin Gospos ist seit 2002 als selbstständiger IT-Berater für kleine mittelständische Unternehmen tätig, mit Fokus auf nahtlose Integration der IT in bestehende Arbeitsprozesse. Er studiert berufsbegleitend seit 2002 Wirtschafts-Informatik an der Universität Hamburg und schreibt derzeit an seiner Diplomarbeit im Bereich Mensch-Computer-Interaktion.
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6.12.2012: Dr. Martin Mühlpfordt, Fern-Universität Hagen: PATONGO-Storm: Ein Ansatz zur Unterstützung der synchronen Vernetzung von Praxiswissen
Großen und verteilten Organisationen stellt sich das Problem, wie das Erfahrungswissen der Mitarbeitenden über Standortgrenzen hinweg ausgetauscht werden kann.
In den letzten 3 Jahren wurde im Forschungsprojekt PATONGO (Patterns and Tools for NGOs) von der FernUniversität in Hagen und dem Institut für Wissensmedien (IWM) Tübingen zusammen mit der Evangelischen Kirche Deutschland (EKD) als Anwendungspartner untersucht, durch welche Prozesse und (vornehmlich Web2.0-) Werkzeuge die Kommunikation von Erfahrungswissen zwischenPraxisexperten unterstützt werden kann. Entstanden ist hierbei die Plattform geistreich.de, die den haupt- und ehrenamtlichen kirchlichen Mitarbeitenden seit 2010 zum Austausch über gute Praxis offen steht.
Allerdings zeigte es sich, dass eine Reihe von Barrieren auf sozialer, motivationaler und kognitiver Ebene eine erfolgreiche Wissenskommunikation erschweren. Darauf zielt das für Großveranstaltung (mit ca. 100 Teilnehmern) entwickelte Workshop-Modell PATONGO-Storm, bei dem die Praktikerinnen und Praktiker direkt wie auch über vernetzte Computer miteinander interagieren und so innerhalb eines kurzen Zeitraums das Wissen der anderen wahrnehmen, die Relevanz des eigenen Wissens für andere erkennen und sich aufgrund ähnlicher Problemstellungen und Erfahrungen vernetzen können.
Der Vortrag berichtet über Erfahrungen mit dem (computervermittelten) Erfahrungsaustausch - bei der Konzeption und technischen Realisierung.
Martin Mühlpfordt arbeitet seit 2009 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FernUniversität in Hagen. 2000 bis 2007 hat er am Fraunhofer-IPSI in Darmstadt zu kooperativen Lern- und Arbeitsumgebungen geforscht. 2007 bis 2009 war er in der Internet-Branche Leiter eines Entwicklerteams.
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13.12.2012: Nils Schröder (Masterarbeit Universität zu Lübeck): Eine iPad-App für PKMvision
Im wissenschaftlichen Bereich müssen Nutzer häufig viele verschiedene Informationen (analog, digital) verwalten und verwenden dazu unterschiedlichste Arbeitsweisen und Werkzeuge. Die Verwaltung des eigenen Wissens (Personal Knowledge Management, kurz PKM) ist heutzutage eine große Herausforderung, vor allem das Vermeiden von Medienbrüchen und das Abbilden von kontextualisierter Information gestaltet sich als schwierig. Aus dieser Motivation heraus wurde 2010/2011 im Rahmen einer einjährigen Master-Fallstudie am Institut für Multimediale und Interaktive System der Universität zu Lübeck mit PKM-Vision eine webbasierte Anwendung zur Verwaltung und Visualisierung von Wissensstrukturen entwickelt. Das Ziel dieses Systems besteht darin, verschiedenste digitale Informationstypen in einer grafischen Visualisierungskomponente verwalten, organisieren, strukturieren und dauerhaft miteinander verknüpfen zu können. Im Rahmen einer Masterarbeit befindet sich eine iPad-Version von PKM-Vision in der Entwicklung, deren Fokus besonders auf der Restrukturierung von Informationsräumen liegt. Dabei wird insbesondere untersucht, inwieweit so genannte selbst offenbarende Gesten (Self-Revealing Gestures) die Gebrauchstauglichkeit der Anwendung verbessern können. Der Vortrag berichtet über PKM-Vision und die Analysen sowie Konzepte der sich in der Entwicklung befindlichen iPad-Version.
Nils Schröder studiert seit Oktober 2006 Informatik mit Nebenfach Medieninformatik an der Universität zu Lübeck. Seit seiner Bachelorarbeit ist er mit der Entwicklung von vernetzten iOS-Applikationen befasst und war im Rahmen einer Fallstudie an der Entwicklung von PKM-Vision beteiligt.
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20.12.2012: Dr. Silke Günther, Fakultät für Erz.-wiss., Psych. & Bewegungswissenschaft, Universität Hamburg: RePlayMe - Lesekompetenzförderung mittels digitaler Spiele
Lesekompetenzförderung mittels digitaler Spiele ist für die Erziehungswissenschaft ein ungewöhnliches Anliegen. Möglicherweise lesekompetenzförderliche Merkmale digitaler Spiele werden innerhalb des Vortrags exemplarisch herausgearbeitet und es wird ein Lesekompetenzbegriff entwickelt, der nicht nur die Rezeption digitaler Spiele im Fokus hat, sondern auch die Fähigkeit, Einfluss auf die Gestaltung digitaler Spiele zu nehmen. An dieser Stelle wird ein Ansatz vorgestellt, der den Programmcode eines digitalen Spiels als „Lesetext“ interpretiert und durch das Lesen des Spiels die Möglichkeit schaffen soll, sich grundlegende Programmierkenntnisse durch das Erweitern von Spielgerüsten anzueignen, diese wurden in Python implementiert.
Silke Günther schloss ihr Lehramtsstudium an der Universität Hamburg 2003 ab und promovierte 2007 an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät ebenfalls an der Universität Hamburg. In den Jahren 2008 bis 2010 arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität zu Lübeck an einem Institut für angewandte Informatik. Seit 2010 arbeitet sie an ihrem Habilitationsprojekt und seit 2011 gleichzeitig als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich neue Medien an der Universität Hamburg.
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10.01.2013: Celal Cankaya & Lennart Ebert, Matthias-Claudius-Gymn., HH-Wandsbek (Jugend Forscht): Optimierte Wahrnehmung von Einsatzfahrzeugen im Straßenverkehr
Einsatzfahrzeuge stellen im Straßenverkehr eine große Gefahr dar. Die Problematik besteht hauptsächlich in der Bestimmung der Richtung, aus der sich das Einsatzfahrzeug nähert. Der Autofahrer hat Probleme bei der Bestimmung des Standortes, da er diesen meist weder anhand des akustischen Signals, noch über das visuelle Signal, ermitteln kann. Die akustische Warnung ist häufig eingeschränkt, weil der Schall durch die eng stehenden Häuser in der Stadt oft ungünstig reflektiert wird, so dass der Fahrer meist nur eine Reflexion des Schalls hört. Eine weitere Ursache ist, dass die heutzutage gebauten Fahrzeuge stark schallisoliert sind. Zudem sind Autofahrer häufig durch Musik oder Mobiltelefongespräche abgelenkt und können dadurch das Einsatzfahrzeug nicht registrieren. Um diesem Problem zu begegnen, wurde ein System entwickelt, das den Autofahrer in Gefahrensituationen mit Einsatzfahrzeugen unterstützt und frühzeitig warnt. Dieses System soll so nicht nur das Autofahren im Allgemeinen, sondern auch insbesondere Einsatzfahrten sicherer machen. Außerdem wird durch die frühzeitige Reaktionsmöglichkeit und vorhersehbare Lage durch den Autofahrer ein schnelleres Durchkommen des Einsatzfahrzeugs und Eintreffen von diesem am Einsatzort ermöglicht. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt darin, ein möglichst gebrauch- und praxistaugliches System zu entwickeln, um den Autofahrer effektiv zu warnen. Das Projekt wurde hauptsächlich in der Programmiersprache JAVA auf der Android-Plattform realisiert.
Celal Cankaya und Lennart Ebert sind Schüler der 10. Klasse des Matthias-Claudius-Gymnasiums in Hamburg Wandsbek. Seit eineinhalb Jahren arbeiten sie an ihrem Projekt im Rahmen des Wettbewerbs Jugend Forscht.
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17.01.2013: Bernd Schimmer und Dirk Karsten (Bachelorarbeit, FB Informatik, UHH): Evaluation, Gestaltung und Implementation eines Interfacedesigns für die MCI-DigiLib
Der Fachbereich Mensch-Computer-Interaktion der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) betreibt seit 2011 die "Digital Library Mensch-Computer-Interaktion" (http://dl.mensch-und-computer.de). Um zu bestimmen, inwieweit sich die Gebrauchstauglichkeit und die User Experience verbessern lassen, wurde im Rahmen der Bachelorarbeiten von Dirk Karsten und Bernd Schimmer die aktuelle Benutzungsschnittstelle einer ausführlichen Analyse unterzogen. Auf Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse entwickelte Dirk Karsten eine optimierte Benutzungsschnittstelle, welche in einem benutzerorientierten Entwicklungsprozess von Bernd Schimmer umgesetzt wurde. Mit einer abschließenden Evaluation konnte belegt werden, dass die digitale Bibliothek von der neuen Benutzungsschnittstelle profitiert.
Inhalt des Vortrags ist die Vorstellung der "Digital Library Mensch-Computer-Interaktion" sowie die Präsentation der durchgeführten Analysen und deren Ergebnisse. Es wird die gestalterische Entwicklung der neuen Benutzungsschnittstelle gezeigt, sowie einzelne Implementierungsschritte vorgestellt. Nach einer Live-Demonstration werden die Ergebnisse der summativen Evaluation präsentiert und ein Ausblick auf weitere Entwicklungsmöglichkeiten gegeben.
Bernd Schimmer ist seit 2007 ausgebildeter Mediengestalter, mit Begeisterung für Webentwicklung & Usability.
Dirk Karsten ist seit '97 als selbstständiger IT- & Web-Berater tätig, mit Fokus auf "klassische" Netzwerktechnologien und Webdesign, mit Begeisterung für Usability & User Experience.
Beide studieren seit 2009 Mensch-Computer-Interaktion an der Universität Hamburg. -
24.01.2013: Farzad Zanjani (Bachelorarbeit, FB Informatik, Universität Hamburg): Evaluation eines visuellen PKM-Tools bei der Erarbeitung von Basiskonzepten in Lehrveranstaltungen
Ziel der Arbeit ist die Untersuchung der Nützlichkeit des Einsatzes des persönlichen Wissensmanagementsystems PKMvision bei der Erarbeitung von Basiskonzepten in Lehrveranstaltungen. Innerhalb eines Seminars der Fakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft wurde PKMvision als ePortfolio-Tool zur Erarbeitung von Basiskonzepten der Pädagogik eingesetzt. Die Studierenden verwendeten das System über einen Zeitraum von 6 Wochen, um die im Seminar vorgestellten Konzepte zu visualisieren und zueinander in Beziehung zu setzen. Während und nach diesem Zeitraum wurde der Einsatz des Systems empirisch ausgewertet. Zur Datenerhebung wurden sowohl Fragebögen als auch semi-strukturierte Interviews eingesetzt. Das Ziel der Bachelorarbeit ist die Auswertung dieser Daten und das Ziehen von Schlussfolgerungen über die Möglichkeit und Probleme des Einsatzes von persönlichen Wissensmanagementsystemen als ePortfolio-Tools in Lehrveranstaltungen. Im Vortrag werden erste Ergebnisse der empirischen Datenerhebung präsentiert. Zum besseren Verständnis soll die wissenschaftliche Theorie hinter der Applikation erläutert und eine kleine Demonstration der Applikation gegeben werden. Der Vortrag schließt mit einem vorläufigen Fazit.
Farzad Zanjani ist Student der Informatik an der Universität Hamburg.
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31.01.2013: José Stiller (Bachelorarbeit, FB Informatik, Universität Hamburg): Benutzerzentrierte Neugestaltung eines HIS auf Grundlage des "Response Web Design"-Ansatzes
Studierende informieren sich immer öfter unterwegs über das mobile Internet. Mögliche Fragen, auf die sie im Internet Antworten suchen, sind: „In welchem Raum findet meine Übung statt?“ „Ist meine Note schon eingetragen?“ „Gab es zu dem Thema nicht einen Foliensatz?“ Dazu ist es notwendig sich schnell und einfach auf der Webpräsenz von STiNE orientieren zu können und zum Ziel zu gelangen. Die Webpräsenz ist jedoch nicht für mobile Endgeräte optimiert. Die vorliegende Arbeit soll aufzeigen, wie man durch Media Queries die Usability und die User Experience von STINE verbessern kann. Studierende sollen so leichter Inhalte verstehen und durch die Webpräsenz navigieren können.
José Stiller ist seit 2007 als selbständiger Webentwickler bei Unternehmen wie Axel Springer, Hamburg.de, Radio.de, eprofessional, Philipp und Keuntje und Uniquedigital tätig. Er studiert seit 2008 Software-System-Entwicklung an der Universität Hamburg.