Software / Volumen-Lizenzen
Ab Juni 2021 erfolgt die Software-Ausgabe für die Informatik über das Service-Portal des RRZ:
https://www.rrz.uni-hamburg.de/beratung-und-kontakt/rrz-serviceportal.html
Sie müssen sich mit Ihrer UHH-Kennung anmelden und dann die Software auswählen.
Sofern die Software nicht explizit verfügbar ist, verwenden Sie bitte den Antrag für neue Softwareprodukte.
Infos zur Nutzung des RRZ-Service-Portals finden Sie unter:
https://www.rrz.uni-hamburg.de/beratung-und-kontakt/rrz-serviceportal/serviceportal-lizenzantrag-stellen-anleitung.pdf
Lizenz-Modelle
Für Unternehmen bietet Mircosoft verschiedene Lizenzmodlelle. Die Universität Hamburg nimmt am "Microsoft Select/EES"-Vertrag teil. Er enthält Client-/Server- und weitere Software.
Lizenzen müssen im RRZ beantragt werden. Der Nutzer erhält neben der Lizenz über seinen UHH-Account (B-Kennung) Zugang zum Download der Software.
Lizenzanträge sind über das RRZ Servicestore Portal zu stellen:
> https://rrz-serviceportal.uni-hamburg.de/
Adobe Lizenzen (RRZ UHH)
Seit Anfang 2020 gilt ein neues Lizenzmodell des RRZ der UHH:
Lizenzen müssen im RRZ beantragt werden. Der Nutzer erhält neben der Lizenz über seinen UHH-Account (B-Kennung) Zugang zum Download der Software.
Lizenzanträge sind über das RRZ Servicestore Portal zu stellen:
> https://rrz-serviceportal.uni-hamburg.de/
Hinweis: Als Ersatz für Adobe Acrobat DC hat die UHH Lizenzen für MasterPDF erworben (s.u.).
MasterPDF (RRZ)
Als Ersatz für Adobe Acrobat DC hat die UHH Lizenzen für MasterPDF erworben.
Da die Lizenzen userbasiert sind, erfolgt die Beantragung im RRZ über einen Einzelantrag für Bedienstete. Eine Begründung ist nicht notwendig. Wegen der userbasierten Lizensierung nur eine Lizenz pro Antrag und Person!
Die Beantragung erfolgt über das RRZ-Service-Portal:
https://www.rrz.uni-hamburg.de/beratung-und-kontakt/rrz-serviceportal.html
Sie können sich zu Testzwecken entweder vom RRZ freischalten lassen oder die Installationsdateien von der Homepage des Herstellers herunterladen:
> https://code-industry.net/downloads/
So wird der Master PDF Editor unregistriert, aber voll funktionstüchtig installiert. Es fügt lediglich auf allen bearbeiteten Dokumenten ein Wasserzeichen hinzu, bis die Lizenz registriert wurde. Das sollte aber für Tests genügen.
Microsoft Select
Software aus dem Microsoft Select-Programm wird über das Netz aktiviert. Es gibt zwei Verfahren: MAK und KMS. Sie unterscheiden sich in der Technik und nach Art der Aktivierung.
MAK steht für „Multiple Activation Key“. Dieses Verfahren ist der herkömmlichen Volumenlizensierung sehr ähnlich. Der am Client eingegebene Schlüssel wird über das Netzwerk geprüft, und bei gültigen Schlüssel wird Anzahl der verbleibenden Lizenzen (des Kunden, also Uni Hamburg in diesem Falle) um eine vermindert. Die Software ist danach auf dem Client dauerhaft aktiviert.
KMS steht für „Key Management Service“. Bei diesem Verfahren muss kein Lizenzschlüssel am Client eingegeben werden. Das Verfahren zur manuellen Aktivierung am KMS-Host ist in einem separaten Papier des RRZ beschrieben.
Es sollte jedoch während (und auch nach) der Installation eine Netzwerkverbindung bestehen. Dieser Key Management Server am RRZ aktiviert die Software automatisch und prüft in regelmäßigen Abständen (7 Tage) das Vorhandensein des Clients und die Gültigkeit der Lizenz.
Nach 180 Tagen ohne Netzverbindung erlischt die Aktivierung und die Software verhält sich wie gerade installiert, d.h. nach einer Toleranzfrist erscheinen Aufforderungen zur Aktivierung.
Eine ausführliche Abhandlung der technischen Verfahren der Volume Activation:
http://technet.microsoft.com/en-us/library/ff719787.aspx
Ein Poster zur Übersicht über die Volumen-Lizensierung gibt es unter
Microsoft Imagine (FB Informatik)
Der Fachbereich nimmt im Rahmen des Microsoft Select/EES-Vertrages am Programm Imagine teil. Software steht nur für Studierende und Mitarbeiter:innen der Informatik für Lehre & Forschung auf eigenen Rechnern zur Verfügung.
Während der Einsatz der Software im Select-Lizenzmodell nicht eingeschränkt ist, beschränkt sich der Einsatz der Imagine-Software auf Bereiche und Personen, die unmittelbar mit der Lehre zu tun haben. Das Lizenz-Programm richtet sich in erster Linie an Studierende. Die Verwendung von Windows 10 aus Imagine-Lizenzen zur Ausstattung eines Sekretariates z.B. ist nicht zulässig.
Für Arbeitsbereiche und Labore, die Lehrveranstaltungen mit Microsoft-Entwicklungswerkzeugen anbieten wollen, besteht die Möglichkeit, eine Volumenlizenz im Imagine zu erhalten. Somit lassen sich mehre PCs in einem Labor mit nur einem Lizenzschlüssel aktivieren.
Weitere Informationen zu Microsoft Imagine.