SSE - Electives
(Please note that currently the descriptions of programs taught in German (or in both German and English) are offered in German only.)
Rechtsgrundlage
Die wesentlichen Regelungen zum Anwendungsgebiet bzw. Freiem Wahlbereich (finden sich in den Fachspezifischen Bestimmungen (FSB) in §4 (6): „Der Freie Wahlbereich hat einen Umfang von 24 Leistungspunkten. Der Prüfungsausschuss kann Empfehlungen für den Freien Wahlbereich aussprechen.“
Modulwahl
Die Empfehlungen des Prüfungsausschusses für den Freien Wahlbereich im Bachelorstudiengang SSE lauten:
- Module aus dem Wahlpflichtbereich des Bachelorstudiengangs SSE, soweit diese noch nicht in einem Wahlpflichtbereich belegt wurden und in STiNE explizit im freien Wahlbereich angeboten werden
- Weitere Lehrangebote der Informatik außerhalb des Wahlpflichtbereich des Bachelorstudiengangs SSE, die in STiNE explizit im freien Wahlbereich angeboten werden
- Uniweit für freie Wahl geöffnete Module und Kurse anderer Fachbereiche. Üblicherweise sind dies mehrere Hundert Module und Kurse jedes Semester, v.a. Einführungsveranstaltungen aus anderen Fächern, siehe unter "Freier Wahlbereich" in STiNE die Zweige "Studium Generale", "Freier Wahlbereich - Module" und "Freier Wahlbreich - Kurse".
Anmeldung
Über STiNE können Sie alle Module wählen, die für den Freien Wahlbereich von den verschiedenen Fachbereichen der Universität für alle Studierenden zur Verfügung gestellt werden.
Bitte beachten Sie dabei:
- Wenn Sie Module aus anderen Fachbereichen belegen möchten, berücksichtigen Sie hierbei:
- Es können unterschiedliche Anmeldefristen zu den Modulen gelten.
- Es kann verpflichtende oder empfohlene Modulvoraussetzungen geben, die Sie (noch) nicht erfüllen.
- Sie können ein Modul nur einmal belegen. Eine Doppelbelegung von Modulen ist nicht möglich, auch nicht im Fall von Modulen mit wechselnden Themen wie InfB-Prak/SSE (Softwareentwicklungspraktikum), InfB-Prak (Praktikum), InfB-Sem (Seminar Informatik) oder InfB-Proj (Projekt).
- Wenn Sie Module in STiNE wählen, müssen Sie sich bei der Wahl des Moduls über die Zuordnung entscheiden, also ob Sie ein Wahlpflichtmodul im Wahlpflichtbereich oder im Freien Wahlbereich einbringen. Die Entscheidung, ob das Modul, das Sie wählen möchten, im Wahlpflichtbereich oder im Freien Wahlbereich angerechnet werden soll, treffen Sie, indem Sie das Modul in STiNE über den entsprechenden Weg „Wahlpflichtbereich“ oder „Freier Wahlbereich“ wählen.
- Module, die Sie im Rahmen des Bachelorstudiums im Freien Wahlbereich abschließen, können nicht noch einmal in einem konsekutiven Masterstudium belegt werden.
Benotung
Ihre Noten der Module im freien Wahlbereich gehen (seit Studienstart WiSe 2013/14) nicht in die Abschlussnote ein. Sie können im Freien Wahlbereich auch unbenotete Module belegen.
Fehlversuche und Wechsel von Modulen
Beachten Sie, dass auch im Freien Wahlbereich gilt, dass nach vier Fehlversuchen im selben Modul ihr Studium endgültig nicht bestanden ist. Spätestens nach drei Fehlversuchen sollten Sie also Betracht ziehen, ggf. den Abschluss des betroffenen Moduls nicht weiter zu verfolgen und lieber andere Module zu belegen. Fehlversuche werden pro Modul gezählt.
Umgang mit „überzähligen“ Leistungspunkten
Wenn Sie im Freien Wahlbereich Module im Umfang von 24 LP oder mehr absolviert haben, dann können Sie keine weiteren Module in den Freien Wahlbereich einbringen. Wenn die im Freien Wahlbereich gewählten Module etwas größer sind als 24 LP, dann werden die überschüssigen LP des zuletzt gewählten Wahlmoduls abgeschnitten.
Die überzähligen Leistungspunkte werden in Ihrem Studienverlauf im Bereich „Zusätzliche Leistungen“ angezeigt. Dieser Bereich wird nur im Transcript of Records, aber nicht im Zeugnis ausgewiesen. Hier werden ebenfalls diejenigen Module ausgewiesen, die Sie ggf. über die notwendige Gesamtpunktzahl von 180 LP hinaus absolviert haben.
Werden im Wahlpflichtbereich mehr als die erforderlichen Leistungspunkte erbracht, können die überzähligen Leistungspunkte im Freien Wahlbereich angerechnet werden.