SSE-Industriepraktikum
Industriepraktikum
Mit 480 Zeitstunden Softwareentwicklungspraxis in einem IT-Unternehmen ist das Industriepraktikum ein Alleinstellungsmerkmal des Bachelorstudiengangs Software-Systementwicklung an der Universität Hamburg. Das Praktikum ist als verpflichtender Anteil des Bachelorstudiums konzipiert und setzt eine erfolgreiche Teilnahme an den Modulen Softwareentwicklung 1 und Softwareentwicklung 2 voraus. So ist es den Studierenden bereits zu einem frühen Zeitpunkt des Studiums möglich, Praxisnähe zu erfahren.
Inhalte
Im Industriepraktikum sollen Aktivitäten der Softwareentwicklung im Vordergrund stehen, beispielsweise:
- Entwicklung neuer Software
- Anpassung, Wartung, Portierung oder Erweiterung existierender Software
- Systematische Analyse und Dokumentation von Software
- Systematischer Test und Qualitätssicherung
- Integration und Betrieb von IT-Systemen
Damit geht das Praktikum über die reine Anwendung von Software hinaus.
Lernziele
Die Studierenden erwerben während des Praktikums Einblick in die alltägliche Praxis der Softwareentwicklung und sammeln gleichzeitig Erfahrungen im Umgang mit realen IT-Systemen in unterschiedlichen Einsatzbereichen und in verschiedenen organisatorischen Einheiten der IT-Branche. Die so erworbene Erfahrung hilft ihnen bei der Einschätzung der Relevanz, Möglichkeiten und Grenzen der im Studium vermittelten Konzepte.
Ansprechpartner
Ansprechpartner für Studierende und Unternehmen für alle Fragen zum Industriepraktikum ist Dr. Martin Semmann.
Weitere Informationen
Unten finden Sie weitere Informationen zum Industriepraktikum, sowohl für die Studierenden als auch für Unternehmen, die an einer Vergabe von Praktikumsplätzen interessiert sind sowie häufige Fragen.
Informationen für Studierende
Das Industriepraktikum als Modul im SSE-Studiengang
Das Industriepraktikum (IND) ist ein Pflichtmodul im Studiengang Software-System-Entwicklung. Eine Anmeldung zum IND in STiNE ist grundsätzlich erforderlich und bis Ende des jeweiligen Semesters möglich. Voraussetzung für die Anmeldung zum Modul und für die Aufnahme des Praktikums ist die erfolgreiche Teilnahme an den Modulen Softwareentwicklung 1 und Softwareentwicklung 2.
Nach Abschluss der praktischen Tätigkeit im Unternehmen ist ein Bericht anzufertigen (siehe Abschnitt „Praktikumsbericht“ unten). Sobald der Bericht vom universitären Betreuer abgenommen wurde, kann das Modul mit einer ca. 20 bis 30minütigen mündlichen Prüfung abgeschlossen werden. Bei der Prüfung handelt es sich um ein Abschlussgespräch auf Basis des Praktikumsberichts. Die Anmeldung zur Prüfung sowie die Vereinbarung des Prüfungstermins sind in direkter Absprache mit dem Betreuer vorzunehmen.
Praktikumsdauer
Das IP hat einen Umfang von 18 Leistungspunkten (LP). Da ein Leistungspunkt ca. 30 Zeitstunden entsprechen soll, hat das Modul insgesamt einen Umfang von etwa 540 Zeitstunden. Hiervon entfallen 480 Stunden auf die praktische Tätigkeit im Unternehmen sowie 60 Stunden auf die Vor- und Nachbereitung einschließlich Erstellung des Praktikumsberichts und das Führen des Abschlussgesprächs.
Dies entspricht in etwa einer 3-monatigen Vollzeitbeschäftigung beim Unternehmen.
Die Tätigkeit beim Unternehmen kann, je nach Situation des Studierenden, auf eine Vollzeittätigkeit, eine Teilzeittätigkeit oder eine Mischung aus Vollzeit- und Teilzeittätigkeit verteilt werden.
Bei einer Teilzeittätigkeit sollten mindestens 15 Stunden pro Woche beim Unternehmen verbracht werden, eine geringere Stundenanzahl ist durchgängig nicht zulässig. Abstufungen mit einem höheren Anteil als Halbzeit (etwa 3/5 Woche) sind denkbar.
Es empfiehlt sich, während des Praktikums ein Tagebuch zu führen.
Geeignete Unternehmen
Das Praktikum soll durchgeführt werden bei einem Unternehmen mit mindestens 10 Mitarbeitern im Bereich professioneller Softwareentwicklung und -einsatz. Es handelt sich hierbei um Personen, die in der Softwareentwicklung zum Zeitpunkt des Praktikums aktiv sind (es können also beispeilsweise auch 8 Festangestellte und 2 freie Mitarbeiter sein).
Bewerbung
Das Bewerbungsschreiben ist per E-Mail einzureichen. Lebenslauf, Bild und ggf. Leistungsnachweis sollten im Anhang gesendet werden. Falls es sich dabei um ein Partnerunternehmen handelt, sollte dies im Bewerbungsschreiben erwähnt werden. Generell sollte das Bewerbungsschreiben knapp und aussagekräftig formuliert sein. Im Inhalt sollten folgenden Punkte nicht fehlen:
- Knappe Selbst-Vorstellung,
- Eigene Stärken/Interessen, und
- Motivation für die Wahl des Unternehmens.
Idealerweise vermittelt das Bewerbungsschreiben einen Zusammenhang zwischen den eigenen Stärken/Interessen und den Schwerpunkten des Bereichs, an den sich die Bewerbung richtet.
Manche Unternehmen benötigen eine schriftliche Bestätigung, dass es sich um ein Pflichtpraktikum handelt. Eine solche Bescheinigung kann beim universitären Betreuer angefordert werden.
Vertragsgestaltung
Es muss ein Vertrag zwischen dem Praktikanten und dem Unternehmen aufgesetzt werden, der Umfang, Inhalt und Form der Tätigkeit beschreibt. Dieser Vertrag muss dem universitären Betreuer zur Rücksprache vorgelegt werden, bevor er in Kraft tritt.
Im Vertrag sollte das betreuende Unternehmen sich selbst kurz beschreiben: Wie groß, Firmensitz, Schwerpunkt der Tätigkeit, Bezug zu Softwareentwicklung, etc.
Es sollte ein Ansprechpartner beim Unternehmen benannt werden, der bei Bedarf auf E-Mail-Anfragen antwortet.
Es sollte deutlich werden, in welchem Bereich die Praktikantentätigkeit angesiedelt ist. Es sollte deutlich ausgeschlossen werden, dass die Tätigkeit sich auf Kaffeekochen o.ä. beschränken kann.
Dazu ein Auszug aus der Modulbeschreibung:
Im Industriepraktikum sollen Aktivitäten der Softwareentwicklung im Vordergrund stehen, beispielsweise:
Damit geht das Praktikum über die reine Anwendung von Software hinaus. |
Die Tätigkeit darf bezahlt sein und es besteht i.d.R. ein Urlaubsanspruch, der im Vertrag verankert werden sollte. Ein Exemplar eines Praktikumsvertrags ist als Muster verfügbar.
Veränderungen des Praktikumsvertrags, wie z.B. eine Verlängerung der Praktikumsdauer oder eine Änderung des Tätigkeitfeldes, müssen dem universitären Betreuer mitgeteilt werden.
Praktikumsbericht
Für den Abschluss des Praktikums ist ein Bericht anzufertigen, und zwar idealerweise bereits während der Tätigkeit im Unternehmen. Der Bericht muss ggf. vom Unternehmen abgezeichnet werden. Die Abgabe des Praktikumsberichts muss spätestens im auf den Abschluss des Praktikums folgenden Semester erfolgen.
Form und Umfang
Die Bestandsteile eines Praktikumsberichts sind Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Inhaltstext und Literaturverzeichnis. Der Bericht sollte zwischen 10 bis 15 Seiten lang sein.
Inhalt
Der Praktikumsbericht soll nachweisen, dass der Praktikant in der Lage ist, über den Transfer seiner Studiumsinhalte in die industrielle Praxis zu reflektieren. Es soll erkennbar sein, dass er ausreichend Einblick in die Praxis bekommen hat, um gezielt in seinem weiteren Studium Schwerpunkte setzen zu können.
Mögliche Bestandteile des Berichtes
Für die Anfertigung des Berichtes sollen folgende Fragen als mögliche Hilfestellung dienen (dies ist keine vorgeschriebene Gliederung):
- Beschreibung des Unternehmens
Seit wann existiert das Unternehmen? Wer hat das Unternehmen gegründet? Zu welcher Branche kann das Unternehmen gezählt werden? Wie hat sich das Unternehmen seit seiner Gründung entwickelt? - Bewerbungsablauf für das Praktikum
Wie kam der Kontakt zustande? Gab es ein Bewerbungsverfahren mit einer Auswahl? Wie lief das Bewerbungsgespräch ab? - Beschreibung des Tätigkeitsumfeldes
Wie groß ist die Abteilung? Mit welchen Aufgaben ist sie betraut? Welche Ausstattung hat sie? - Durchführung des Praktikums (Zentraler Bestandteil des Berichts)
In welchem Zeitraum hat das Praktikum stattgefunden?
Bei einem Praktikum im Ausland: In welchem Land? Besonderheiten? Sprache?
Welche konkreten Aufgaben hat es gegeben?
Welche konkreten Technologien wurden eingesetzt?
Welche Probleme sind aufgetreten? Wie konnten diese überwunden werden?
Wie war die Einbindung in die Abläufe des Unternehmens? Welche Formen der Zusammenarbeit gab es (regelmäßige Gruppentreffen etc.)? - Bewertung des Praktikums
Welche meiner Stärken und Schwächen kamen im Praktikum zum Tragen?
In welchen Bereichen habe ich etwas gelernt?
Inwieweit fanden sich Inhalte meines Studiums im Praktikum wieder?
Kann ich das Unternehmen für weitere Praktika empfehlen?
Informationen für Unternehmen
Aufgrund der bereits hohen Zahl an Unternehmen in unserem Partnernetzwerk können wir bis auf Weiteres keine neuen Industriepartner aufnehmen. Im Sinne einer erfolgreichen Kooperation ist angesichts der begrenzten Studienplätze im Studiengang Software-System-Entwicklung (SSE) eine Erweiterung des Partnernetzwerks nicht möglich. Gerne nehmen wir Sie aber in unsere Warteliste auf und benachrichtigen Sie, sobald wieder neue Industriepartner aufgenommen werden können.
Übersicht
Diese Richtlinien sind für Industrieunternehmen gedacht, die Studierenden des sechssemestrigen Bachelor-Studiengangs Software-System-Entwicklung (SSE) an der Universität Hamburg einen Praktikumsplatz anbieten wollen. Im Folgenden werden die wichtigsten Eckpunkte zu Themen wie Praktikumsdauer, Praktikumsvertrag oder Praktikumsbericht zusammengefasst.
Praktikumsbeginn und Praktikumsdauer
Das Industriepraktikum ist ein Pflichtmodul des Studiengangs SSE, das frühestens ab dem dritten Fachsemester von den Studierenden belegt werden kann. In der Regel beginnen die Studierenden ihr Praktikum eher später, meist im 4. oder 5. Fachsemester.
Die formal festgelegte Praktikumsdauer von 540 Zeitstunden entspricht bei einer Vollzeittätigkeit ca. drei Monaten. In der Praxis wird das Industriepraktikum jedoch teilweise parallel zur Vorlesungszeit und somit häufig in Teilzeit absolviert. Studierende in Teilzeitbeschäftigung sollten idealerweise 2 bis 3 Tage pro Woche beschäftigt werden.
Unternehmensgröße und Tätigkeitsbereich
Das Industriepraktikum soll durchgeführt werden bei einem Unternehmen mit mindestens 10 Mitarbeitern im Bereich professioneller Softwareentwicklung und -einsatz. Es handelt sich hierbei um Personen, die in der Softwareentwicklung zum Zeitpunkt des Praktikums aktiv sind (sowohl fest angestellte als auch freie Mitarbeiter).
Die Studierenden sollen durch das Industriepraktikum einen Einblick in ein mögliches späteres Arbeitsumfeld bekommen. Die Tätigkeiten sollen daher in einem der folgenden Tätigkeitsfelder angesiedelt sein:
- Entwicklung neuer Software
- Anpassung, Wartung, Portierung oder Erweiterung existierender Software
- Systematische Analyse und Dokumentation von Software
- Systematischer Test und Qualitätssicherung
- Integration und Betrieb von IT-Systemen
Praktikumsvertrag
Zwischen dem Praktikanten und dem Unternehmen muss ein Vertrag aufgesetzt werden, der Umfang, Inhalt und Form der Tätigkeit beschreibt. Dieser Vertrag muss dem Leiter des Studiengangs zur Rücksprache vorgelegt werden, bevor er in Kraft tritt.
Im Vertrag sollte das betreuende Unternehmen sich selbst kurz beschreiben: Wie groß, Firmensitz, Schwerpunkt der Tätigkeit, Bezug zu Softwareentwicklung, etc.
Es sollte ein Ansprechpartner beim Unternehmen benannt werden, der bei Bedarf auf E-Mail-Anfragen antwortet.
Es sollte deutlich werden, in welchem Bereich die Praktikantentätigkeit angesiedelt ist. Es sollte deutlich ausgeschlossen werden, dass die Tätigkeit sich auf Kaffeekochen o.ä. beschränken kann.
Einen Mustervertrag finden Sie hier. Die Tätigkeit darf bezahlt sein.
Praktikumsbericht
Nach Abschluss des Praktikums muss der Praktikant einen Bericht als Prüfungsleistung liefern. Idealerweise wird der Bericht während der Tätigkeit im Unternehmen angefertigt. Das Unternehmen sollte dem Praktikanten Zeit zur Anfertigung in der Praktikumszeit zugestehen.
Der Praktikumsbericht kann nach Wunsch des Unternehmens im Praktikumsvertrag verankert werden und vom Unternehmen freigegeben werden.
Der Praktikumsbericht soll nachweisen, dass der Praktikant in der Lage ist, über den Transfer seiner
Studiumsinhalte in die industrielle Praxis zu reflektieren. Es soll erkennbar sein, dass er ausreichend Einblick in die Praxis bekommen hat, um gezielt in seinem weiteren Studium Schwerpunkte setzen zu können.
Zu möglichen Berichtsinhalten gehören neben der Unternehmensbeschreibung die Beschreibung des Bewerbungsablaufs sowie des Tätigkeitsumfeldes. Die Durchführung des Praktikums sollte als zentraler Bestandteil im Mittelpunkt eines Berichtes stehen. Zum Schluss wird eine Bewertung des Praktikums erwartet.
FAQ - Vor dem Praktikum
Wo finde ich Infomaterial zum Praktikum?
Neben dem Webauftritt des Industriepraktikums gibt es den Moodle-Raum SSE-Studierende (Anmeldung erforderlich, Kennwort nachfragen). In diesem Raum findest Du aktuelle Ankündigungen, Infomaterial zu Partnerunternehmen sowie Diskussionsbeiträge zum Industriepraktikum. Eine besondere Informationsquelle sind Praktikumsberichte von abgeschlossenen Praktika unter "Diskussionen". Hier liest Du Informationen aus erster Hand, lernst Interessantes über die Unternehmen und über den Verlauf eines Praktikums.
Welche Bewerbungsunterlagen sollen mit dem Bewerbungsschreiben verschickt werden?
Zum Bewerbungsschreiben gehört ein Anhang mit Deinem CV und allen Nachweisen über die im CV aufgeführten und für den Arbeitgeber relevanten Zusatzqualifikationen. Darüber hinaus kannst Du einen Studien-Leistungsnachweis hinzufügen, das ist allerdings optional. Du solltest beachten, dass der "Transcript of Records": Details zu nicht bestandenen, nicht angetretenen, bzw. nachträglich bestandenen Prüfungen enthält. Diese Information kann dazu beitragen, dass ein (unnötig) negatives Bild Deiner Leistungen entsteht und die Chance auf ein Bewerbungsgespräch dadurch vermindert wird. Daher ist es empfohlen, statt des Transcripts einen Screenshot des Leistungskontos zu senden.
Wie geschieht dies Anmeldung des Praktikums bei der Uni? Wann sollte ich mich anmelden?
Die Anmeldung des Industrieprakikums erfolgt als Modul via STiNE. Beachten Sie, dass dies dies Anmeldung des Moduls "Industriepraktikum" – anders als in fast allen anderen Modulen – jederzeit möglich ist. Sie sind also für Beginn bzw. Durchführung des Industriepraktikums also nicht an Semestertermine oder STiNE-Anmeldephasen gebunden. Die Anmeldung zum Modul im STiNE sollte spätestens in den ersten Arbeitstagen im Unternehmen erfolgen.
Was muss ich bezüglich meines Praktikumsvertrag tun?
Sobald Du den Vertrag bekommen hast, sendest Du eine Kopie an den universitären Betreuer. Im Vertrag sollte sich eine möglichst genaue Beschreibung Deiner Tätigkeit und der Ansprechpartner/Betreuer finden, s. Muster Praktikumsvertrag. Bei manchen Unternehmen ist es schwierig, die Verträge entsprechend zu gestalten. In solchen Fällen kann die Tätigkeitsbeschreibung und der Ansprechpartner im Body eines E-Mails an den universitären Betreuer gesendet werden.
Kann das Praktikum auch weniger als 480 Stunden dauern?
Die Vorgabe von 480 Stunden (plus 60 Stunden für Vor- und Nachbereitung einschl. Praktikumsbericht und Abschlussgespräch) ist eine Größenordnung, eine Abweichung von ca. 5% wird akzeptiert.
Bei den 480 Arbeitsstunden im Unternehmen handelt es sich um reine Arbeitszeit. Wenn ein Arbeitsvertrag einen Urlaubsanspruch in Höhe eines Teil der Arbeitszeit vorgibt, ist eine entsprechend höhere Arbeitszeit anzusetzen, damit eine Netto-Arbeitszeit von 480 Stunden verbleibt.
An wen wende ich mich, wenn ich ein Praktikumsplatz habe?
Sobald der Praktikumsvertrag unterschrieben ist, sollte eine Kopie davon an den universitären Betreuer gesendet werden (möglichst per E-Mail). Die Kopie des Vertrags belegt, dass das Praktikum aufgenommen wurde.
FAQ - Während des Praktikums
Was passiert, wenn das Praktikum zu viel Zeit beansprucht und somit keine Zeit für die Veranstaltungen an der Uni übrig bleibt?
Wenn neben der Tätigkeit im Praktikum keine Luft übrig bleibt sollte ein Umstieg auf Teilzeit (jedoch nicht weniger als 15 Stunden pro Woche) möglich sein. Wende Dich an Deine(n) BetreuerIn im Unternehmen. Bei (nicht zu erwarteten) Schwierigkeiten kannst Du Dich auch an die/den universitären BetreuerIn wenden.
Was mache ich, wenn Probleme im Praktikum entstehen, die ich allein(e) nicht lösen kann?
Aufgaben im Praktikum müssen seitens des Unternehmens so definiert werden, dass sie von Dir bearbeitet werden können. Solltest Du nicht weiter kommen, so kann Dir vielleicht Dein(e) BetreuerIn im Unternehmen helfen. Vielleicht hast Du bereits nette KollegInen, die Dir gerne einpaar Tips geben könnten? Wenn Dich das alles nicht weiter bringt (oder vielleicht keiner für Dich Zeit findet) sollst Du Dich unbedingt mit Deinem Vorgesetzten unterhalten. Du kannst natürlich gerne Deinen universitären Betreuer mit ins Boot nehmen!
FAQ - Nach dem Praktikum
Wann muss der Praktikumsbericht abgegeben werden?
Das Modul Industriepraktikum muss spätestens im auf den Abschluss des Praktikums im Unternehmen folgenden Semester belegt werden. Das schließt auch eine Einreichung des Praktikumsberichts und Bestehen der mündlichen Prüfung in diesem Semester ein, soweit nicht ausdrücklich mit Deinem/Deiner universitären BetreuerIn etwas anderes vereinbart wurde.
Wann ist der Termin für die Prüfung?
Den Termin musst Du nach einreichen des Praktikumsberichtes mit Deinem/Deiner universitären BetreuerIn vereinbaren. Zwischen dem Einreichen des Berichtes und dem Prüfungstermin musst Du mit ca. einer Woche Zeit rechnen.
Wie wird das Praktikum benotet?
Für die Benotung des Praktikums werden anteilig Dein Praktikumsbericht und das Abschlussgespräch berücksichtigt.